Die alten Ägypter als Krieger und Eroberer in AsienHinrichs, 1903 - 31 ˹éÒ |
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... sei aber noch über den Ganges , ja bis zum Ende Indiens , vorgedrungen . Dazu hat die Phantasie der Griechen noch mehr hinzugefügt . Bis nach Indien reichende Eroberungen werden auch einem anderen Helden , dem Tearkos aus der ...
... sei aber noch über den Ganges , ja bis zum Ende Indiens , vorgedrungen . Dazu hat die Phantasie der Griechen noch mehr hinzugefügt . Bis nach Indien reichende Eroberungen werden auch einem anderen Helden , dem Tearkos aus der ...
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... sei und sie beherrsche , ohne daß wir , wie gesagt , darin mehr zu sehen brauchen als die moderne Zeitungsphrase : im Konzert der Nationen nimmt das Land Ägypten eine geachtete Stellung ein . Ein Fall , daß ein ägyptischer König sich ...
... sei und sie beherrsche , ohne daß wir , wie gesagt , darin mehr zu sehen brauchen als die moderne Zeitungsphrase : im Konzert der Nationen nimmt das Land Ägypten eine geachtete Stellung ein . Ein Fall , daß ein ägyptischer König sich ...
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... sei . Während aber hier nur ein paar vereinzelte Zeichen mitgeteilt wurden , die somit nicht ge- eignet waren die Aufmerksamkeit besonders zu erregen , wurden im Verlauf der folgenden 150 Jahre durch andere Reisende mehrere vollständige ...
... sei . Während aber hier nur ein paar vereinzelte Zeichen mitgeteilt wurden , die somit nicht ge- eignet waren die Aufmerksamkeit besonders zu erregen , wurden im Verlauf der folgenden 150 Jahre durch andere Reisende mehrere vollständige ...
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... sei . Das zweite scheine syllabal zu sein , „ daher auch die Anzahl der Zeichen auf einer Tafel verhältnismäßig geringer sei “ , und das dritte sei wahrscheinlich eine Zeichenschrift für ganze Wörter . Alle drei seien aber höchst ...
... sei . Das zweite scheine syllabal zu sein , „ daher auch die Anzahl der Zeichen auf einer Tafel verhältnismäßig geringer sei “ , und das dritte sei wahrscheinlich eine Zeichenschrift für ganze Wörter . Alle drei seien aber höchst ...
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... sei von rechts nach links zu lesen , entgegen allen bisherigen Annahmen . Die Sprache sei aramäisch , und die Ausdrücke seien durchaus denen des Koran ähnlich . So las und übersezte er denn auch eine lange babylonische Inschrift ohne ...
... sei von rechts nach links zu lesen , entgegen allen bisherigen Annahmen . Die Sprache sei aramäisch , und die Ausdrücke seien durchaus denen des Koran ähnlich . So las und übersezte er denn auch eine lange babylonische Inschrift ohne ...
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Adad alſo Alte Orient alten Ägypter Altertum Aſſyrien assyrischen Äthiopen Ausgrabungen Babel Babylon Bedeutung Beduinen beiden Beschwörung besonders Bild bösen Chaldäer damals Dämonen deſſen dieſe Dynaſtie Einfluß Elam Elamiter Entzifferung Erde ersten Esagila Euphrat faſt freilich ganze Gebiet gefunden Geschichte gesezt geweſen Götter Gottheit Göttin griechischen groß großen Halevy Hammurabi Hand Haus heißt Herr Herrn Herrschaft Herrscher Himmel Hymnen Inschriften Ischtar iſt Jahre jezt Keilschrift König konnte Kultur Land lange laſſen läßt Layard lezten lich ließ Macht Marduk Marib Menschen Mond muß müſſen mußte Namen Napata Naram-Sin Nebukadnezar Necho neue Nimrud Nineve Nubien Palast Pharao Phönizier politischen Priester Regierung Reich Ruinen San'a Sanherib Sargon Schamasch scheint schließlich ſei ſein ſeine Sekel ſelbſt Senacherib ſich Sidon ſie ſind Sippar Sohn soll Sonne später Sprache Stadt Tabnit Teil Tempel Text Tiamat Tochter unsere Vater viel VIII Völker Waſſer weiter Welt wieder wiſſen wohl Wort Zeichen zwei zweite
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˹éÒ 3 - Gliedmaßen, lasurfarbenem Bart, voller Üppigkeit und Fülle; Frucht, die von selbst erzeugt wird, von hohem Wuchs herrlich anzuschauen, an deren Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann, Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird. O Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer voller Ehrfurcht; der erschaffen das Land, Tempel gegründet,...
˹éÒ 3 - Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, Herr der Kopfbinde, Glänzender, Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, an Königsherrschaft sehr vollkommen, Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, der in hehrem Gewände einherschreitet, Herrscher unter den Göttern; Kräftiger junger Stier mit starken Hörnern, vollkommenen Gliedmaßen, lasurfarbenem Bart voller Üppigkeit und Fülle, Frucht, die von selbst erzeugt wird, von hohem Wuchs, herrlich anzuschauen, an deren Fülle man sich nicht...
˹éÒ 21 - Nicht half mir mein Gott, faßte mich nicht bei der Hand, nicht erbarmte sich meiner meine Göttin, ging mir nicht zur Seite. Geöffnet war (schon) der Sarg, man machte sich an meine Beisetzung (?), ohne schon tot zu sein, ward die Wehklage um mich vollführt. Mein ganzes Land rief: „Wie ist er übel zugerichtet!
˹éÒ 21 - Morgen tot, plötzlich ward er betrübt, eilends ward er zerschlagen; 40 im Augenblick singt und spielt er noch, im Nu heult er wie ein Klagemann. Tag und Nacht ändert sich ihr
˹éÒ 21 - Wüßte ich doch, daß vor Gott solches wohlgefällig ist! Was aber einem selbst gut erscheint, das ist bei Gott schlecht; was nach jemandes Sinn verächtlich ist, das ist bei seinem Gotte gut. 35 Wer verstünde den Rat der Götter im Himmel, den Plan eines Gottes, voll von Dunkelheit (?), wer ergründete ihn! Wie verstünden den Weg eines Gottes die blöden Menschen!
˹éÒ 12 - Treulich blick' auf mich, höre auf mein Flehen! ,Wie lange noch ich!' sprich aus, dein Gemüt erweiche sich! Wie lange noch mein kläglicher Leib, der voll ist von Störungen und Wirrnissen! Wie lange noch mein schmerzliches Herz, das voll ist von Tränen und Seufzern!
˹éÒ 14 - Ischtar, die Göttin des Abends bin ich, Ischtar, die Göttin des Morgens bin ich, Ischtar, die den Verschluss des glänzenden Himmel öffnet4), in meiner Erhabenheit usw.
˹éÒ 15 - Tabu'), von dem ich gegessen, kenne ich nicht; das Unflätige, auf das ich getreten, kenne ich nicht. Der Herr hat im Zorn seines Herzens mich böse angeblickt. Der Gott hat im Grimm seines Herzens mich feindlich getroffen; die Göttin hat wider mich gezürnt, mich einem Kranken gleich gemacht. Der Gott, den ich kenne, nicht kenne, hat mich bedrängt; Die Göttin, die ich kenne, nicht kenne, hat mir Schmerz angetan.
˹éÒ 8 - Gebot möge ich gesund und heil sein und so deine Gottheit verehren ; wie ich es wünsche, möge ich es erlangen! Lege Wahrheit in meinen Mund; laß gute Gedanken in meinem Herzen sein! Trabant und Leibwächter mögen Gutes künden!
˹éÒ 15 - Wie feiste Stiere, denen Fußfesseln angelegt sind, so erschlug ich sie mit dem Beil und vernichtete sie, ihre Hälse durchschnitt ich wie beim Wild, ihr kostbares Leben schnitt ich ab gleich einem Faden und ihre Eingeweide ließ ich auf die weite Erde fließen. Die feurigen Rosse, das Gespann meines Wagens, versanken in ihrem dicken Blut wie in einem Strom, meinem Streitwagen, der niedergestampft Böse und Gute, klebte Blut und Kot an den Rädern. Die Leichname ihrer Helden, wie grünes Kraut bedeckten...