Die alten Ägypter als Krieger und Eroberer in Asien

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Hinrichs, 1903 - 31 ˹éÒ
 

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˹éÒ 3 - Gliedmaßen, lasurfarbenem Bart, voller Üppigkeit und Fülle; Frucht, die von selbst erzeugt wird, von hohem Wuchs herrlich anzuschauen, an deren Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann, Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird. O Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer voller Ehrfurcht; der erschaffen das Land, Tempel gegründet,...
˹éÒ 3 - Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, Herr der Kopfbinde, Glänzender, Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, an Königsherrschaft sehr vollkommen, Herrscher unter den Göttern, Vater, Nannar, der in hehrem Gewände einherschreitet, Herrscher unter den Göttern; Kräftiger junger Stier mit starken Hörnern, vollkommenen Gliedmaßen, lasurfarbenem Bart voller Üppigkeit und Fülle, Frucht, die von selbst erzeugt wird, von hohem Wuchs, herrlich anzuschauen, an deren Fülle man sich nicht...
˹éÒ 21 - Nicht half mir mein Gott, faßte mich nicht bei der Hand, nicht erbarmte sich meiner meine Göttin, ging mir nicht zur Seite. Geöffnet war (schon) der Sarg, man machte sich an meine Beisetzung (?), ohne schon tot zu sein, ward die Wehklage um mich vollführt. Mein ganzes Land rief: „Wie ist er übel zugerichtet!
˹éÒ 21 - Morgen tot, plötzlich ward er betrübt, eilends ward er zerschlagen; 40 im Augenblick singt und spielt er noch, im Nu heult er wie ein Klagemann. Tag und Nacht ändert sich ihr
˹éÒ 21 - Wüßte ich doch, daß vor Gott solches wohlgefällig ist! Was aber einem selbst gut erscheint, das ist bei Gott schlecht; was nach jemandes Sinn verächtlich ist, das ist bei seinem Gotte gut. 35 Wer verstünde den Rat der Götter im Himmel, den Plan eines Gottes, voll von Dunkelheit (?), wer ergründete ihn! Wie verstünden den Weg eines Gottes die blöden Menschen!
˹éÒ 12 - Treulich blick' auf mich, höre auf mein Flehen! ,Wie lange noch ich!' sprich aus, dein Gemüt erweiche sich! Wie lange noch mein kläglicher Leib, der voll ist von Störungen und Wirrnissen! Wie lange noch mein schmerzliches Herz, das voll ist von Tränen und Seufzern!
˹éÒ 14 - Ischtar, die Göttin des Abends bin ich, Ischtar, die Göttin des Morgens bin ich, Ischtar, die den Verschluss des glänzenden Himmel öffnet4), in meiner Erhabenheit usw.
˹éÒ 15 - Tabu'), von dem ich gegessen, kenne ich nicht; das Unflätige, auf das ich getreten, kenne ich nicht. Der Herr hat im Zorn seines Herzens mich böse angeblickt. Der Gott hat im Grimm seines Herzens mich feindlich getroffen; die Göttin hat wider mich gezürnt, mich einem Kranken gleich gemacht. Der Gott, den ich kenne, nicht kenne, hat mich bedrängt; Die Göttin, die ich kenne, nicht kenne, hat mir Schmerz angetan.
˹éÒ 8 - Gebot möge ich gesund und heil sein und so deine Gottheit verehren ; wie ich es wünsche, möge ich es erlangen! Lege Wahrheit in meinen Mund; laß gute Gedanken in meinem Herzen sein! Trabant und Leibwächter mögen Gutes künden!
˹éÒ 15 - Wie feiste Stiere, denen Fußfesseln angelegt sind, so erschlug ich sie mit dem Beil und vernichtete sie, ihre Hälse durchschnitt ich wie beim Wild, ihr kostbares Leben schnitt ich ab gleich einem Faden und ihre Eingeweide ließ ich auf die weite Erde fließen. Die feurigen Rosse, das Gespann meines Wagens, versanken in ihrem dicken Blut wie in einem Strom, meinem Streitwagen, der niedergestampft Böse und Gute, klebte Blut und Kot an den Rädern. Die Leichname ihrer Helden, wie grünes Kraut bedeckten...

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