Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestellt |
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... die Unfänge des Jahvismus aufzuklären oder für die Bedeutung . des hebräischen Opfers als Gemeinschaftsmahles zwischen Gottheit und Verehrer oder für die Erscheinung der prophetischen Religion die babys lonische Parallele und ältere ...
... die Unfänge des Jahvismus aufzuklären oder für die Bedeutung . des hebräischen Opfers als Gemeinschaftsmahles zwischen Gottheit und Verehrer oder für die Erscheinung der prophetischen Religion die babys lonische Parallele und ältere ...
˹éÒ 43
Und den Drachen , das Reittier seiner Gottheit , umgab ich mit Gold und stellte ein taamtu auf und brachte in dem andern Tempel auf seiner Brust Postbare Steine an . " Das taamtu erinnert an das babylonische Tiamat , die vornehmste.
Und den Drachen , das Reittier seiner Gottheit , umgab ich mit Gold und stellte ein taamtu auf und brachte in dem andern Tempel auf seiner Brust Postbare Steine an . " Das taamtu erinnert an das babylonische Tiamat , die vornehmste.
˹éÒ 44
Das taamtu erinnert an das babylonische Tiamat , die vornehmste Gottheit der Sumero - Akkadier , wie auch heute bei den Chinesen der Drache überall verehrt wird . Sonst erscheint der Drache nicht als Reittier Marduts , der ihn besiegt ...
Das taamtu erinnert an das babylonische Tiamat , die vornehmste Gottheit der Sumero - Akkadier , wie auch heute bei den Chinesen der Drache überall verehrt wird . Sonst erscheint der Drache nicht als Reittier Marduts , der ihn besiegt ...
˹éÒ 45
ten Grund , wenn diese Gottheit doch seinen Feinden nicht geholfen hatte , aber einen guten Grund , wenn er seinen Sieg ihr zuschrieb . Die Berechnung , die Asurbanipal hier aufstellt , ist sehr wichtig für die Zeitbestimmung : 2 ner ...
ten Grund , wenn diese Gottheit doch seinen Feinden nicht geholfen hatte , aber einen guten Grund , wenn er seinen Sieg ihr zuschrieb . Die Berechnung , die Asurbanipal hier aufstellt , ist sehr wichtig für die Zeitbestimmung : 2 ner ...
˹éÒ 75
Nicht war ich deiner Herrschaft eingedenk , betete nicht beständig zu dir , die Leute in uffyrien wußten nichts von deiner Gottheit , flehten nicht zu ihr .. da hast du , Istar , furchtbare Herrscherin unter den Göttern , mich mit dem ...
Nicht war ich deiner Herrschaft eingedenk , betete nicht beständig zu dir , die Leute in uffyrien wußten nichts von deiner Gottheit , flehten nicht zu ihr .. da hast du , Istar , furchtbare Herrscherin unter den Göttern , mich mit dem ...
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˹éÒ 151 - So spricht Kores, der König in Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gelben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Iuda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott und er ziehe hinauf...
˹éÒ 130 - Tempel reichlich versehen . . . die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 183 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 56 - Abraham erscheint, heißt es CH 146: Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Mann eine Magd zur Gattin gibt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt, weil sie Kinder geboren hat: soll ihre Herrin sie nicht für Geld verkaufen, das Sklavenmal soll sie ihr antun (b. fj. einritlen), sie unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 277 - ... Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken.
˹éÒ 269 - Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . . ., 20 mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt, der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt der Verfolger mich, inmitten der Nacht läßt er nicht mich aufatmen einen Augenblick.
˹éÒ 212 - Macken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, Die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen.* In einem andern Texte (Zimmern, Keilinschriften und Bibel S.
˹éÒ 265 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 236 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.