Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestelltA. Ebel, 1907 - 443 ˹éÒ |
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... also auch von keinem er- schaffenen Ürmenschen weiß , zu dem nicht mehr neuen „ wissenschaft- lichen “ Märchen vom Affenmenschen , anstatt auch auf diesem Gebiet die Grenze des menschlichen Erkennens zu entdecken und festzustellen , wo ...
... also auch von keinem er- schaffenen Ürmenschen weiß , zu dem nicht mehr neuen „ wissenschaft- lichen “ Märchen vom Affenmenschen , anstatt auch auf diesem Gebiet die Grenze des menschlichen Erkennens zu entdecken und festzustellen , wo ...
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... also ein Landes- verräter und Gegner des Königs gewesen sein , der nicht als Prophet oder weiser Mann vom König befragt wird , sondern weil er ein Mann voi Besitz und Einfluß ist . Der Gelehrte scheint die Widersprüche , die er mit ...
... also ein Landes- verräter und Gegner des Königs gewesen sein , der nicht als Prophet oder weiser Mann vom König befragt wird , sondern weil er ein Mann voi Besitz und Einfluß ist . Der Gelehrte scheint die Widersprüche , die er mit ...
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... also ebenso lange als die Babylonier selbst gehabt haben ? Jedenfalls aber haben sie die Vorstellung vom Paradies nicht aus Babel , wo sie überhaupt weder früher noch später gefunden wird . Vielmehr nannten die Perser also die ...
... also ebenso lange als die Babylonier selbst gehabt haben ? Jedenfalls aber haben sie die Vorstellung vom Paradies nicht aus Babel , wo sie überhaupt weder früher noch später gefunden wird . Vielmehr nannten die Perser also die ...
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... also ein Tag besonderer Öpfer und Gebete , womit Pinches die Ansicht von Delißsch und Bezold näher bestimmt , während die assyrischen Hemerologien wieder den Sabbat umu lemnu „ einen bösen Tag " nennen . Auch die Redeweise „ 6 Tage und ...
... also ein Tag besonderer Öpfer und Gebete , womit Pinches die Ansicht von Delißsch und Bezold näher bestimmt , während die assyrischen Hemerologien wieder den Sabbat umu lemnu „ einen bösen Tag " nennen . Auch die Redeweise „ 6 Tage und ...
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... also etwas ähnliches vielleicht wie in Aegypten ? Er meinte : Die babylonische Religion war ur- sprünglich Anbetung der Sterne . Die Sterne sagten den Eingeweihten ron göttlichen Dingen . " Woher weiß das A. Jeremias ? Hat er da- von in ...
... also etwas ähnliches vielleicht wie in Aegypten ? Er meinte : Die babylonische Religion war ur- sprünglich Anbetung der Sterne . Die Sterne sagten den Eingeweihten ron göttlichen Dingen . " Woher weiß das A. Jeremias ? Hat er da- von in ...
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˹éÒ 151 - So spricht Kores, der König in Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gelben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Iuda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott und er ziehe hinauf...
˹éÒ 130 - Tempel reichlich versehen . . . die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 183 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 56 - Abraham erscheint, heißt es CH 146: Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Mann eine Magd zur Gattin gibt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt, weil sie Kinder geboren hat: soll ihre Herrin sie nicht für Geld verkaufen, das Sklavenmal soll sie ihr antun (b. fj. einritlen), sie unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 277 - ... Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken.
˹éÒ 269 - Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . . ., 20 mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt, der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt der Verfolger mich, inmitten der Nacht läßt er nicht mich aufatmen einen Augenblick.
˹éÒ 212 - Macken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, Die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen.* In einem andern Texte (Zimmern, Keilinschriften und Bibel S.
˹éÒ 265 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 236 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.