Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestellt |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 83
˹éÒ 4
Dabei stüße ich mich auf das Wort eines Mannes , der zwar kein Gelehrter in
unserm Sinn war , aber sich in mehreren Stüden als unsern Gelehrten überlegen
zeigt ; denn zum ersten hat er das alte Babel selbst gekannt , zum andern ist er ...
Dabei stüße ich mich auf das Wort eines Mannes , der zwar kein Gelehrter in
unserm Sinn war , aber sich in mehreren Stüden als unsern Gelehrten überlegen
zeigt ; denn zum ersten hat er das alte Babel selbst gekannt , zum andern ist er ...
˹éÒ 7
Daß der babylonische Name des ersten Monats der Hebräer nicht früher als in
den Büchern Esther und Rehemia gebraucht wird , während vorher der
hebräische Name üblich ist ; diese Tatsache weist darauf hin , daß der
bestimmende ...
Daß der babylonische Name des ersten Monats der Hebräer nicht früher als in
den Büchern Esther und Rehemia gebraucht wird , während vorher der
hebräische Name üblich ist ; diese Tatsache weist darauf hin , daß der
bestimmende ...
˹éÒ 8
... 3 . die Zeit Abrahams und Josuas oder der ersten und zweiten Einwanderung
der Hebräer in Kanaan , das zwar dem Einfluß Babyloniens , aber der Herrschaft
Vegyptens unterstand , wozu die Briefe aus dem Tell el Amarna zu vergleichen ...
... 3 . die Zeit Abrahams und Josuas oder der ersten und zweiten Einwanderung
der Hebräer in Kanaan , das zwar dem Einfluß Babyloniens , aber der Herrschaft
Vegyptens unterstand , wozu die Briefe aus dem Tell el Amarna zu vergleichen ...
˹éÒ 14
Auffallend ist auf den ersten Blid , daß in Hammurabis Geseken der Blutrache
nicht einmal Erwähnung geschieht , während sie in Israel noch tausend Jahre
später nach dem Gesek Mosehs und des Volkes Gewohnheit ausgeübt wurde .
Auffallend ist auf den ersten Blid , daß in Hammurabis Geseken der Blutrache
nicht einmal Erwähnung geschieht , während sie in Israel noch tausend Jahre
später nach dem Gesek Mosehs und des Volkes Gewohnheit ausgeübt wurde .
˹éÒ 18
Hier sollte sich A . Jeremias anstatt zu „ geschichtlicher führung “ einfach und
ehrlich zu der Offenbarung des lebendigen Gottes bekannt haben , wie sie nach
der Schrift bereits dem ersten Menschen , dem Ebenbild und Sohn Gottes , zu teil
...
Hier sollte sich A . Jeremias anstatt zu „ geschichtlicher führung “ einfach und
ehrlich zu der Offenbarung des lebendigen Gottes bekannt haben , wie sie nach
der Schrift bereits dem ersten Menschen , dem Ebenbild und Sohn Gottes , zu teil
...
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Adad Affyrien alſo alten Anfang Aſſyrien aſſyriſchen Babel Babylonien babyloniſchen baute beiden bekannt bereits Berg Bericht Bild brachte Bruder deſſen dieſer drei einige Elam Erde erhalten erſten Euphrat fein feinde folgte früher führte ganze Gebet gefangen gefunden Gelehrten gemacht genannt gewaltigen gibt gleich Götter Gottheit Göttin großen großen Götter Großkönig Hand Haus heiligen heißt Herr Herrn Herrſchaft Herz heute Himmels Höhe Inſchrift iſt Jahre Jeremias Kinder kleine König konnte Krieger Land lange laſſen läßt Leben lichen ließ machen machte Mann Marduk Mauern Menſchen möge Monat mußte nahe nahm Namen neuen Prieſter Recht Regierung Reiches ſagt Samas Sanherib Sargon ſchon Schrift ſehr ſei ſein ſeine Seite ſelbſt ſich ſie ſieben Silber ſind Sohn ſoll ſondern Sonne ſpäter Sprache Stadt ſteht Tafel Tage Teil Tempel Tochter Toten Uruk Vater vermutlich viel vier Volk Waſſer Weiſe weiter wenig wieder wohl Wort Zeichen zwei zweite
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 149 - So spricht Kores, der König in Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gelben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Iuda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott und er ziehe hinauf...
˹éÒ 128 - Tempel reichlich versehen . . . die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . heiraten . . geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 181 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 54 - Abraham erscheint, heißt es CH 146: Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Mann eine Magd zur Gattin gibt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt, weil sie Kinder geboren hat: soll ihre Herrin sie nicht für Geld verkaufen, das Sklavenmal soll sie ihr antun (b. fj. einritlen), sie unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 275 - ... Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken.
˹éÒ 267 - Peitsche hat er mich geschlagen, voll von . . . ., 20 mit seinem Stabe hat er mich durchbohrt, der Stich war gewaltig. Den ganzen Tag verfolgt der Verfolger mich, inmitten der Nacht läßt er nicht mich aufatmen einen Augenblick.
˹éÒ 210 - Macken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, Die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen.* In einem andern Texte (Zimmern, Keilinschriften und Bibel S.
˹éÒ 263 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 234 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.