Naturgeschichte der Sage: Rückführung aller religiösen Ideen, Sagen, Systeme auf ihren gemeinsamen Stammbaum und ihre letzte Wurzel, àÅèÁ·Õè 1F. Bruckmann, 1864 |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Agathodämon ägyptischen alten Aphrodite Apollon Ares Artemis Athene Ausdruck Babylon Bedeutung Begriff beiden Bellerophon bereits Berg Bruder Demeter derselbe Diod Dionysos eigenen enthalten Erde Erinnerung erklärt erscheint erst Fall Feuer finden führt ganze gedacht Geist Gemal Gemalin genannt gesehen Gestalt getödtet geworden gleich gleichfalls goldenen Gott Gottheiten Göttin griechischen grossen Hand heilige heisst Helios Hephästos Hera Herakles Hermes hiess Himmel in's indischen innenweltlichen Isis jüngere Kampf Kind König konnte kosmischen Kronos Land lich liess macht Meer Menschen menschlichen muss musste Mutter Namen natürlich oben Osiris phönikischen Pind Plut Poseidon Raum Reich Rest Rhea Sage sagengeschichtlichen Schicksal Schlange Schol Schöpfergeist sehen Serv Sohn soll Sonne Sonnengott Stadt Stamm stand statt steht Stelle Theil Tochter Typhon Typhonformen übrig Unterwelt Unterweltgöttin Uranos Urgeist ursprünglich Vater verehrt Verhältniss verschiedenen viele Volk ward Weib weibliche Form weiss Welt wieder Zeus zurück zusammen zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 273 - Kreisen sich herumdrehend, so dass das aufgelöste Haar durch den Koth schleift; dabei zerbeissen sie sich zuerst die Arme und zerschneiden sie zuletzt mit den zweischneidigen Schwertern, die sie zu tragen pflegen. Dann beginnt eine neue Scene. Einer von ihnen, der es in der Raserei allen zuvorthuet, fängt unter Aechzen und Stöhnen an zu prophezeien; a) Nach Movers (Phönizier.
˹éÒ 261 - Zuerst Irrgänge und mühevolles Umherschweifen und gewisse gefährliche und erfolglose Gänge in der Finsternis. Dann vor der Weihe selbst alle Schrecknisse, Schauer und Zittern, Schweigen und ängstliches Staunen. Hierauf bricht ein wunderbares Licht hervor. Freundliche Gegenden und Wiesen nehmen uns auf, in denen Stimmen und Tänze und die Herrlichkeit heiliger Gesänge und Erscheinungen sich zeigen.
˹éÒ 273 - Kon. 18, 29), er klagt sich öffentlich seiner begangenen Sünden an , die er durch die Züchtigungen des Fleisches nun bestrafen will, nimmt die knotige Geissel, welche die Gallen zu tragen pflegen, zerschlägt den Rücken, zerschneidet sich mit Schwertern, bis das Blut von dem verstümmelten Körper heruntertrieft.
˹éÒ 262 - Mal selig jene Sterblichen, welche diese Weihen geschaut haben, wenn sie zum Hades hinabsteigen. Für sie ist allein ein Leben in der Unterwelt; für die andern nur Drangsal und Noth.
˹éÒ 38 - I, 18), sind es, welche nach ägyptischer Lehre der Geburt des Menschen beistehen: Dämon, Tyche, Eros, Ananke. Unter diesen sei Dämon die Sonne und Tyche sei der Mond — sie, mit der die Körper unter dem Monde wachsen und schwinden und deren immer veränderlicher Lauf die vielförmigen Wechsel des menschlichen Lebens begleitet.
˹éÒ 383 - Da ward er erweicht und reichte ihr zur Versöhnung den Schmuck. Weit sei er herumgewandert, aber keine habe er gefunden, ihr gleich an Schönheit: so habe er ihr die Treue bewahrt.
˹éÒ 297 - Fimbulwinter genannt. Da stöbert Schnee von allen Seiten, da ist der Frost groß und sind die Winde scharf, und die Sonne hat ihre Kraft verloren.
˹éÒ 262 - Selig, wer jene geschaut hat und dann unter die hohle Erde hinabsteigt; er kennt des Lebens Anfang, er kennt den von Zeus verheißenen Anfang').
˹éÒ 24 - Vertreter, Hohepriester der Welt, der oberste Engel, der Untergott und Regent der Welt, den der Herr eingesetzt hat, weil er wegen seiner Reinheit das Unreine, die Materie, nicht berühren darf...
˹éÒ 134 - Meer ent« zündet werden; entsetzlich ist der Anblick, indem sie dem Wolf zur Seite kämpft. Von diesem Lärmen birst der Himmel : da kommen MnSpelS Söhne hervorgeritten. Surtnr fährt an ihrer Spitze, vor und hinter ihm glühendes Feuer. Sein Schwert ist wunderscharf und glänzt Heller als die Sonne. Indem sie über die Brücke Bifröst reiten, zerbricht sie, wie vorhin gesagt ist.