Glaube und Verantwortung: theologische Grundfragen heute

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LIT Verlag Münster, 2003 - 116 ˹éÒ

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Die Frage nach Gott dem Schöpfer Glaube und Naturwissenschaft
6
Mastäbe zum Leben Die Zehn Gebote und die Suche nach Orientierung heute
12
Ehrfurcht vor dem Leben Zum Problem der BioEthik
24
Die Herausforderung der Bergpredigt
32
Zum Problem der Gewalt
42
Zur Ethik des Friedens
46
Kreuz und Auferweckung Jesu Botschaft zwischen Zweifel und Glaube
50
Die christliche Freiheit Biblische Erfahrungen und reformatorische Einsichten
60
Christliche Freiheit heute
75
Verantwortung in der Welt Glaube und politische Freiheit
79
Versöhnte Verschiedenheit Evangelischkatholisch und die ökumenische Zusammenarbeit im Religionsunterricht
84
Das Gebet Zwischen Skepsis und religiöser Sehnsucht
97
Abkürzungen häufiger zitierter Literatur
107
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˹éÒ 32 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
˹éÒ 103 - Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
˹éÒ 76 - Er hat den Glauben an die Autorität gebrochen, weil er die Autorität des Glaubens restauriert hat. Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat. Er hat den Menschen von der äußeren Religiosität befreit, weil er die Religiosität zum inneren Menschen gemacht hat. Er hat den Leib von der Kette emanzipiert, weil er das Herz in Ketten gelegt.
˹éÒ 51 - Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet , denn sie Alle : nicht aber ich , sondern Gottes Gnade , die mit mir ist.
˹éÒ 72 - Ich glaube, daß Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, daß Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
˹éÒ 66 - Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 17 - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat (2.
˹éÒ 70 - Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan - ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan...
˹éÒ 24 - Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu; es ist nicht entscheidend, ob der Träger sich dieser Würde bewusst ist und sie selbst zu wahren weiß.

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