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Tröfter 2c.; den Privat- Erbauungsstunden eine Lied lung, die durch die biblischen Terte in die heilige Schr und zu gottseligen Gesprächen Veranlassung geben kann; endlich den Familien ein Mittel weiter, mit Gefang un beim Hausgottesdienst zu wechseln. Wenn nun dieser reicht wird, so ist das mühsame Unternehmen gut gelunge Ehre aber und das Lob soll für alles Gelingen in alle allein seyn dem, der da ist, der da war und der da kom

Im Juni 1831.

Die Herausg

„Uns ift ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf seiner Schulter.“ Jef. 9, 6. — Am Kreuz ift die Vereinigungs-Möglichkeit und das Eigenthumsrecht an uns erftritten. O edler Kreuzesbaum!

Rel. Es ist noch eine Ruh vorhanden 2c. ja sein Wille, Wohnt seine ganze 1. Uns Menschen ist ein Kind Gottesfülle, Die Fülle seiner geboren, Dieß Kind geht alle Herrlichkeit, Mit der er Alles Menschen an, Die Gottes Bild will erfüllen, Fürs Erste doch und Huld verloren, Da keiner den Glaubenswillen In unsrer sich ausnehmen kann. Als Kind Herzens-Ewigkeit. im Fleisch sah man den Frommen,

Und nicht als Mann auf Erden 3. Also der Sohn, der uns ges kommen, Und dieses Kindlein war geben, Gibt die verlorne Seligs ein Sohn. Ein Sohn ist also uns keit, Er gibt der ganzen Welt zum Leben In's Fleisch gesendet das Leben, Und die verlorne und gegeben, Ift Gott im Fleisch Herrlichkeit. Zum Herrschen ist noch auf dem Thron.

2. Denn Gott ist innig gegen wärtig, Sein Thron ist, wo er jelber ist, Und seine Kraft ist im mer thätig, Zumal im Kindlein Jesu Christ. In ihme, so war's

das Kind geboren, und gar zum Erbherrn auserkoren Vom gan zen großen Schöpfungs-All. Auf seinen Schultern sieht man liegen Die Herrschaft, die es wird ers siegen, Denn es tilgt ganz den Sündenfall.

,,Der Herr, dein Gott, wird dein Herz beschneider 5 Mof. 30, 6. Je treuer dem Licht, desto schärfer die 2 desto mehr gilt es zu verleugnen und abzuthun.

Mel. Es ist noch eine Ruh vorhanden 2c.

lang du lebest hie auf C Denn das Beschneiden muß gehn, So lang sich neue zeigen, und sich nach de Herzen neigen, Was nid Lichte kann bestehn.

1. Laß dir dein Herze gern beschneiden Von Welt und Kreaturenlust, Wills Gotteszucht in dir nicht leiden, Und züchtigt dich in deiner Brust. Ist der Be schneider schon vorhanden, Und bist du mit ihm einverstanden, 3. Gnade! komm mi Geht das Beschneiden alsbald beschneiden, Bis Alles ganz an: Du läßst dir dieß und das leugnet ist, Bis ich von alle abschneiden, Das dich von Jesu gescheiden, Was du nicht könnte scheiden, Und ach, wie hast und bist. Dein Werk, wohl thust du daran! in mir angefangen, Das 2. Herz, täglich gibt es zu auch zum Ziel gelangen, Z beschneiden, Es ist auf einmal nes Namens Ruhm und P nicht vorbei; Was dich von Gott Was mir bringt Heil, das b begehrt zu scheiden, Es sei auch dir Ehre, Recht ists also, immer, was es sei, All dieß ich begehre, Ach bring mich muß abgeschnitten werden, So ins Paradeis!

„Nach dir, Herr, verlanget mich.“ Pf. 25, 1. — Das aus Gott erhaltene Leben in einer Seele verlangt nach ihm, dem Ursprung, bis es aus ihm seine Vollendung erhalten, und in ihm, dem Anfang, das Ende gefunden hat.

Mel, Gott will's machen 2c.

franzes, Hat zu Allem Macht

1. A und O, Anfang und und Fug. Ende, Dreiheit, Einheit, nur 5. Alles darf er aus dir nehzu dir Ich jest mein Verlangen men, Bis er ausgewachsen ist;. wende; Du bist allgenugsam mir! Hat nicht nöthig, sich zu schämen, 2. Ich bin, Herr, dein Kind Weil er deines Wesens ist. 6. Was ihn immer will be auf Erden, Das ist wahr, sehr mangelhaft; Doch es muß voll- schweren, Und am tiefsten kerkern endet werden, Das vertrau ich ein, Muß, das sag' ich dir zu deiner Kraft. Ehren, Ihm im Wachsen Förd’rung seyn.

3. Ich bin freilich unvollkom= men; Doch vollkommen ist der

7. Der in Schwachheit ist gestorben, Lebet jest in Gotteskraft; Geift, Der mich aus dir einge- 3ft je eine Pflanz' verdorben, nommen, Wie du selbst am besten Die aus ihme ziehet Saft?

weißst. 8. In ihm grünen Gotteskin4. Dieser Geist ist schon ein der, Die der Geist der Dreiheit Ganzes, Db er gleich nicht groß treibt, Weil der Alles-leberwingenug; Er, die Perl des Kronen Ihnen sich ganz einverleibt.

der

„Es ist das Wohlgefallen Gottes gewesen, daß in dem Sohn, alle Fülle wohnen sollte." Kol. 1, 19. dieser Fülle will er Alle erfüllen, die fich ihm kindlic im Glauben nahen, und es von ihm ernstlich erflehen

Mel. Dwie felig sind die Seelen 20. 1. Ja es ist des Vaters Wille, Daß in Jesu alle Fülle Wohne, in Geiftleiblichkeit; Darum ist er Lichtweltsonne, Voller Leben, Kraft und Wonne, Jüngling und doch Herrlichkeit.

2. Das, womit ihn Gott erfül let, Ifts, was wieder aus ihm quillet, Er ist Gottes Herrlichkeit; Herrlichkeit, Gott einzufassen, Wirkende sich auszulassen, Dar zureichen Gottesfüll.

3. Die Centralquell aller Seelen Will mit Menschen sich vermählen, Geist und Leben gießt er aus In die sieben Lehrersterne; Und durch sie in Alle gerne, Alsó in sein ganzes Haus.

4. Da, wo er Gestalt nen, Diese Sonne aller S Da verkläret man ihn gern man kann es kaum aus Wenn nicht alle ihn gern Diesen hellen Morgenstern

meine, Du bist die geliebte 5. Komm also, du Li Du siehst ihn niemalen Komm! laß ihn in dir sich Biel von seinen Wahrheit len, Wie man ihn gesehe

6. Jesu! vor dir steh ich Geuß in mich aus deiner Was ich täglich nöthig hab kann ich nicht mehr entb Du, mein herzliches Beg Wirke stets die Uebergab.

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