ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub
[blocks in formation]

16

51

53

Wer in Chrifto ist erwählet 14 Will mich oft mein Herz verd.
Wer ist geistlich arm auf Erden 301 Willst du ganz bekehret heißen.
Wer ist im Eraft und recht erw. 303 Willft, Seele, auch du diese
Wer ifts, der mit allem Sehnen 319 Wir alle, so viel wir von Eva 52
Wer kann Buße uns zum Leben 344 Wir haben einen Priefter droben 129
Wer kann Gott recht lieben 7 Wir sind in der Zeit
240
Wer mit Chrifto auferwecket 114 Wird dich nicht das Böse treiben 346
Wer recht kämpfet, wird gekr.. 200 Wirft du dem Licht nicht widerfir. 26
Wer sich noch felbften wohlgef.. 324 Wo der Herr nicht bei uns wär 355
Wer fich will des Heilands freuen 50 Woher rührt Selbstgefälligkeit. 341
Wer wird einft Jehovah schauen 257
Wie dünkt dich Chrifti Lehre? . 210

[ocr errors]

3.

Wie wird man einft dort oben 218 Zu der verlornen Herrlichkeit
Will man die Nachfolger des. 322
Will man zum Reichthum der . 136

[ocr errors][merged small]

3u dir, Herr, steht mein Verl. 264 Zum Himmel ist der Weg gef. 132

jeiftliches Liederkäftlein,

oder

kurzer Au s z u g

aus den sämmtlichen Liedern

I. M. Hahn's.

Zusammengetragen von Freunden der Wahrheit

und

zum Druck befördert von der Druckgesellschaft.

3 weiter Theil.

Siebente Auflage.

Stuttgart.

Druck der G. Hasselbrinkschen Buchdruckerei.

1858.

[ocr errors]

„Danket dem Herrn, denn er ist freundlich; denn seine Güte währet ewiglich." Pf. 136, 1. Gott allein ist gut. Gott ist die Liebe. Wer ihn in Allem so kennen lernt, dankt ihm für Alles, liebt ihn und dient ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele und aus allen Kräften.

Mel. Lobe den Herren, den mächtigen 2c. 4. Danket dem himmlischen 1. Danket dem Herren, dem König, Jehovah dem Herren, freundlichen, gütigen Wesen, Der Lobet ihn! ist es doch billig, daß uns zum Reiche der Himmel macht Alle ihn ehren. Wer ihn nicht wieder genesen! Danket ihm doch; ehrt, Ist seiner Güte nicht werth, Lobet und rühmet ihn hoch! Sind Wird sie gerichtlich verzehren. wir doch dazu erlesen. 5. Sünde kann freilich das 2. Gottes Natur ist im In- Gute verdringen, verschließen, nerften — Güte und Liebe. Hei- Daß es die Menschen gerichtlich lige, herzlich erbarmende, selige ermangeln und büßen. Gott Triebe Sind es allein, Die ihn laß uns nie Treiben das Gute uns machen gemein. Seele, im von hie, Laß es uns heilig geDanken dich übe. nießen!

3. Alles ist voll von der Güte 6. Ewige Güte, beschüße uns des Herren auf Erden; Lasset ferner in Gnaden! Laß uns durch uns dankbar und immer noch Sünde uns selber nicht hindern dankbarer werden. Nehmet nichts und schaden. Mache uns satt` hin Ohne im dankenden Sinn: Aus dem, der Gütigkeit hat, Danken hat keine Beschwerden. So ist uns ewig gerathen!

„Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem An gefichte Gottes; und Gott der Herr rief Adam 204 1 Mof. 3, 8. 9. Lichtsscheue ift Unglaube; Lichtsliebe das gegen Glaube, der durch Chriftum wieder zu Gott rückführt.

Mel. Durchbrecher aller Bande 2c.

3. Will dich das Gefeß ver 1. Adam ist vom Licht gewi- dammen, Weil du nicht vollkom chen, Kehrte sich zur Sinnlich- men bift, Glaube nur an Jeft keit; Gottes Bild ist ihm ver- Namen, Der für dich gestorben blichen, Jezt fehlt ihm die Herr ist! Du mußt nicht sogleich ver lichkeit. wie bald war dieß zagen, Denn Gott hat mit di geschehen! Und wie hält es doch Geduld; Er begehrt uns nicht z fo lang, Bis wir wieder rück plagen, Hätten wir es gleich ver wärts gehen In des rechten schuld't.

Lichtes Drang!

2. Adam, was willst du dich 4. Immer auf die Sünd decken? Feigenblätter taugen nicht. sehen, Die man in der Blindhei Nein, du kannst dich nicht vers that, Heißet nicht zu Chrifto ge stecken Vor des Schöpfers An- hen, Oder folgen Gottes Rath geficht. Eignes Wirken kann Dieß kann freilich nicht erqui nicht taugen, Selbstbefehrung den, Noch zum Kampfe frische reicht nicht hin; Alles sehen an; Nein, so muß man ganz er Gottes Augen: Nur in Christo sticken, Weil man endlich nicht bist du schön. mehr fann.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »