Versprechen: Überlegungen zu einer künstlichen TugendOldenbourg Verlag, 1995 - 313 หน้า Die Untersuchung beschaftigt sich mit der moralischen Pflicht, treu zu seinen Versprechen zu stehen. Der Autor verfolgt die Erklarungen, die die Philosophie fur den allgemein zu beobachtenden Umgang der Menschen mit Versprechen gibt. Die Pflicht, Versprechen zu halten, ist ein zentraler Bestandteil eines jeden bekannten Systems moralischer Prinzipien. Die vorliegende Studie ist daher von allgemeinem moralphilosophischen Interesse und kann zum Verstandnis des "Wesens der Moral" beitragen." |
เนื้อหา
2 | 30 |
3 | 62 |
4 | 88 |
konstitutionelles Interesse | 94 |
Wiederholtes Spiel | 175 |
Reputation | 207 |
Anhang | 287 |
| 295 | |
| 302 | |
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คำและวลีที่พบบ่อย
Adressaten Affekte Agenten Akteure allgemeinen Praxis altruistischen Argument Äußerung Austausch Austauschsituationen Austauschversprechen Basis Bedingungen Befolgung beide Akteure Beispiel besonderen bestimmte Betrachtung bewußt Bild Charakter chen defektieren defektiert Defektion deshalb Eigenschaften einfachen Austauschspiel Einfluß einzelnen Entscheidung Entscheidungsknoten Entscheidungsproblem Entscheidungssituation entsprechend entstehen Ergebnis ersten Erwartungen Erwartungswert Fall Folge Form Gefangenendilemma Gefühle gemäß gesellschaftlichen gibt Gleichgewicht Grund Handlung Hume Humeschen imperfekter Individuen Individuum Information Institution des Versprechens Interesse iterierten Spiel jedem Zeitpunkt jeweils könnte Konvention Kooperation kooperieren kooperiert künstlichen Tugenden läßt Lewis lich Lösung Menschen Modell möglich möglicherweise moralisches Urteil Motiv muß Nash-Gleichgewicht Natur Norm notwendig Nutzen Nutzenfunktionen Nutzenwerte optimale Partner Personen Pflicht Pflichtgefühl Präferenzen Präferenzordnung rational Regeln Rekursion Reputation schließlich Selbstbindung Selbstbindungsprobleme sequentielles Gleichgewicht Sinne Situation sozialen spieltheoretischen Strategie Struktur Superspiel tatsächlich teilspielperfekte Gleichgewichte Theodor Lipps Theorie tion Übereinkunft Überlegungen unabhängig unserer Unterschied Verhalten Verpflichtung Verspre Versprechen gegeben Versprechen zu halten Versprechensnorm Vorteil Wahl Wahrscheinlichkeit wechselseitig Weise weiß Wert wesentlich Wohlfahrtsfunktion