Die biblischen geschichten Alten und Neuen Testaments mit bibelwort und freier zwischenrede anschaulich dargestellt: ein hülfsbuch zum erbaulichen Betrachten und lebendigen Erzählen derselben, àÅèÁ·Õè 1Schwers Buchhandlung, 1869 |
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Abraham Absalom Ahab Ahas alſo Assyrien Balak Bileam bösen Brod Brüder Bund Chaldäer daher David David's Demüthigung Egypten Elia Erde erst ewiglich Feinde Furcht ganze gehen Gerechtigkeit geredet Geschichte gethan gewiß Gilgal ging Gnade Gott der Herr Gott Israels Gottlosen groß großen Hand hast Haus Hauſe heiligen heißt Herrlichkeit Herz hieß Himmel Hiskia hörete Hülfe in's Israel iſt Jahre Jakob Jehu Jeremia Jerobeam Jerusalem Jesreel jezt Joab Joram Joseph Josua Juda Juda's Kanaan Kinder Israels Knecht kommen König konnte Land laß laſſen läßt Leben lich Liebe ließ machen machte Mann Menschen Mose muß mußte nahm Nebukadnezar Noth Pharao Philister Priester Propheten recht redete sagen sagt Samaria Samuel Saul Saul's schwer Seele sehen ſein ſeinen ſie siehe Sohn soll sollte sprach spricht der Herr Stadt Sünde Tage Theil thun thut todt unsere Vater viel Volk ward Waſſer Wege Weib weiß wider wieder wirst wohl wollte Wüste Zedekia
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˹éÒ 14 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 28 - Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße 2 lege.
˹éÒ 240 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 235 - Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken, aber am siebenten Tage ist der Sabbath des Herrn, deines Gottes. Da sollst du kein Werk thun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Thoren ist.
˹éÒ 432 - WER unter dem Schirm des Höchsten sitzet und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibet, Der spricht zu dem Herrn : Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
˹éÒ 22 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 286 - Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
˹éÒ 8 - Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.
˹éÒ 338 - So wahr als ich lebe, spricht der Herr Herr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe.
˹éÒ 304 - Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HErr, dein Erlöser.