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gefasset, und was Dem entgegen ist, für Neuerung und falsche, irrsälige Lehre zu halten, es habe auch so lange gewähret, wie es wolle, davor wir uns hüten sollen. Und mag dabei auch wohl gedenken, dass gemeldeter Doctor Martinus, da er zu Merseburg bei mir auf dem Stuhle gesessen und seinen Abschied damals von mir nehmen wollte, und unter Anderm der vielfältigen gräulichen Secten, so sich hin und wieder in fremden Landen erregten, sonderlich auch der Zwinglianer gedacht, hat er seine Augen und Hände aufgehoben und gesagt: Ich danke meinem lieben Gott, dass ich keine neue Lehre erfunden oder geführt habe, sondern bei der alten, wahren Lehre geblieben, und darüber gehalten und alle Neuerung, so wider die alte, wahre christliche Lehre und Glauben von Juden, Türken, Ketzern, dem Papst und allen Secten, Sacramentirern, Wiedertäufern, und wie sie Namen haben mögen, eingeführt, gestritten und Denen, so viel ich vermocht, gewehrt habe. Welche Rede mich hoch erfreuet und ich darum erzähle, dass nicht sein Gemüth gewesen, Neuerung anzurichten, wie ich's selbst etwa, so wohl als Andere, gemeint, sondern alle Zeit unverrückt bei der Schrift und bei den Artikeln unseres christlichen Glaubens fest geblieben und nur die Gegenlehre und Missbräuche angefochten hat. Und ist auch kein gewisser Weg, bei der reinen Lehre zu bleiben und Irrthum zu meiden, denn dass wir uns an die Artikel unseres heiligen christlichen Glaubens, wie uns das heilige Symbolum lehret, festhalten und weder zur Rechten, noch zur Linken davon weichen oder wanken» (Vorrede zu den Predigten über Ps. 16.). Gegen Jonas äusserte Georg einst sein Bedenken über die Definition des Johannes: Die Sünde ist das Unrecht (1. Joh. 3, 4); welche ihm tautologisch schien. Jonas wies ihn darauf hin, wie häufig die Definition vergleichsweise durch Privation geschähe. Wie man z. B. sage, die Finsterniss sei eine Privation des Lichtes so erkläre Johannes sehr richtig, Sünde sei, was dem Gesetz entgegenstehe; «die Sünde ist die Gesetzwidrigkeit.» An Bugenhagen's sinnigem Vergleiche des rechtfertigenden Glaubens mit dem Ringe, der den Edelstein einschliesse, wie jener Christum (s. oben in der Biographie Bugenhagen's S. 176) ergötzte er sich höchlich. Aber er nahm nicht bloss von seinen Freunden, sondern er gab ihnen auch. Selbst auf Luther übte er einen bedeutenden Einfluss aus. Als in Folge des Zwistes, der zwischen dem Churfürsten Johann Friedrich und dem Herzoge Moritz 1542 über die Jurisdiction der Stadt Wurzen entstanden war, Luther eine sehr heftige Aufforderung zum Frieden an beide Fürsten aufgesetzt und den ersten Bogen derselben bereits dem Drucke übergeben hatte, liess ihn Georg dringend um Zurückhaltung bitten, und Luther gab mit der Erklärung nach: «Fürst Georg ist frömmer, denn ich; wo Der nicht in den Himmel kommt, so werde ich wohl herausbleiben. Ich weiss, dass es S. fürstl. Gnaden wohl und gut meinen; so will ich mich auch nicht dünken lassen, dass ich allein den heiligen Geist habe und will meine scharfe Feder bei meinem Schreibzeug legen und beten helfen: Da pacem, Domine, in diebus nostris.»

Im schmalkaldischen Kriege hatte Georg einen schweren Stand. Entschieden evangelisch gesinnt warnte er mit der grössten Energie, aber doch vergeblich den Herzog Moritz vor Feindseligkeit gegen den Churfürsten und die Sache der Protestanten. Andererseits ein treuer Unterthan des Kaisers hatte er unter den Gewaltthätigkeiten der churfürstlichen Truppen zu leiden. Er musste erleben, dass Merseburg von ihnen verwüstet und geplündert

wurde, und während er als conservativer Politiker für den Kaiser beten liess, stiegen seine flehentlichen Seufzer zugleich für das Evangelium zu Gott empor. Von protestantischen Waffen bedrohet eröffnete er dennoch einem protestantischen Flüchtlinge, seinem Camerarius mit Weib und Kind, ein schützendes Asyl. «Fürst Georg»> so schrieb dieser Gast an Melanchthon - «wird von unsäglichen Sorgen ganz aufgerieben, und die Herzensgüte, mit der er überall helfen will, setzt ihn selbst grossen Gefahren aus.» Die traurigsten Aussichten eröffnete ihm das Jahr 1548. Der Kaiser entsetzte den Merseburger Bischof, Herzog August von Sachsen, und nöthigte durch seinen Einfluss das Domcapitel, am 30. Mai den Weihbischof von Sidon, Michael Heldingk, zu August's Nachfolger zu wählen. Heldingk versprach zwar in einer Conferenz mit Georg, deren Acten noch vorliegen, den prophetischen und apostolischen Schriften gemäss zu lehren und zu verfahren, machte aber, nach kurzen erbaulichen Anfängen, je länger desto offener den Papismus wieder geltend. So führte er u. A. auf seinem Sale die Feier des Abendmahls unter einer Gestalt wieder ein und stellte mehre papistische Prediger an, welche nicht gering Unkraut und Irrthum wiederum in den gereinigten Acker des Herrn zum Theil wider die erkannte Wahrheit und zum Theil mit sehr verbitterten und hässigen Worten eingeworfen, wiewohl es Gottlob die Kraft und Macht und das Ansehn in den Herzen der Menschen bisher nie hat erlangen können.» «Dieweil denn solche ewig verworfenen irrigen Lehren dem Hauptartikel unseres heiligen christlichen Glaubens von Vergebung der Sünde, ewiger Gerechtigkeit und Seligkeit (welche uns der Sohn Gottes durch sein Leiden, Sterben und Auferstehung ohne unser Verdienst erworben, und wir derselben Wohlthaten allein durch den Glauben an ihn, der sich auf solche unverdiente Gnade und sonst auf kein ander Verdienst, Werke oder Würdigkeit gründen kann, fähig und theilhaftig werden) öffentlich entgegen, haben wir es nicht dissimuliren können, noch sollen, sondern sind durch unser Gewissen gedrungen worden, Solchem zu widersprechen.»*) Dieses geschah u. A. in seinen beiden, 1549 und 50 gehaltenen Predigten von den falschen Propheten.

Fürst Georg's Glaube war durch und durch Herzenssache. Der Umgang mit dem Worte Gottes war ihm ein Genuss. Täglich liess er bei Tisch aus der Schrift vorlesen, worauf er dann seine Auslegung und erbauliche Anwendung folgen liess. Keuschheit, Güte und Demuth zierten sein Leben. «Wiewohl er» erzählt Major in der Oratio auf Georg «kein Gemahl hatte, so lebte er doch in unbefleckter Reinigkeit seines Leibes, und sonderer Keuschheit, dass ihn Niemand jemals des geringsten Dinges halben verdacht hat.» «Seine Wohnung war gleich wie ein Tempel, Schul- und Rathhaus, in welcher täglich diese hohen, grossen und nöthigen Werke geschahen: Beten, Lesen, Schreiben und fleissige Sorge und Betrachtung für die Regirung. Und wie Esdras seinem Volke Beide, in weltlicher und geistlicher Regirung, also ist auch hochgedachter Fürst Georg seinem lieben Vaterlande in beiden Stücken nützlich und dienstlich gewesen; hat oft selbst gepredigt, hat auch viel schöner nützlicher Bücher lassen ausgehen, dadurch er viel Leute zum christlichen Glauben bekehret, auch ihrer viele im Bekenntniss angenommener reiner Lehre gestärket, hat auch seinem lieben Vaterlande mit getreuem

*) Aus der Vorrede zu den Predigten von den falschen Propheten.

Rath gedienet und ist also in beiden Ämtern ein gnadenreiches und seliges Werkzeug Gottes gewesen, durch welchen Gott der Herr, Beide, der Kirche und der ganzen Herrschaft, Glück, Heil und Frieden gegeben und verliehen hat. Er hat niemals einigen Menschen wissentlich wider Recht und die Billigkeit beleidiget, sondern vielmehr einem Jeden heimlich und öffentlich Gutes gethan, hat je und allewege zwischen hohen und geringen Personen helfen Friede machen und vieler Fürsten irrige, streitige Sachen vertragen und beigelegt, hat niemals zu Aufruhr Lust gehabt, darum er auch keine Praktiken zur Unruh jemals gemacht hat. Über Alles war er nicht ehrgeizig, und hat ihn weder Zorn, Neid, Hass, noch Begier der Rache dahin gedrungen, dass er das Geringste wider Recht und die Billigkeit fürgenommen und also gemeinen Frieden turbiret hätte; hat viel grosse Verfolgung und Gewalt, darin man ihm oft nach Leib und Leben gestanden, Gott zu Ehren und gemeinem Frieden zu gut mit grosser Geduld verschwiegen und heimlich getragen, hat auch alle andere Noth und Schmerzen so gar geduldiglich gelitten, dass gut zu sehen gewesen, dass er sich nur durch's Gebet zu Gott erhielt und in Gott Ruhe und Friede hätte. Denn er als ein weiser, verständiger und gelehrter Mann sehr wohl wusste den Unterschied menschlichen und göttlichen Trostes. Darum er auch oftmals mit fröhlichem Herzen diese herrlichen Sprüche wiederholt: Sei dem Herrn gehorsam und rufe ihn an; der Herr ist nahe Allen, die ein geängstet Gewissen haben, und die eines zerschlagenen Geistes sind wird er selig machen» (Ps. 34, 19.). Schon die Mitwelt gab diesem Fürsten den Beinamen des Frommen, und Philipp Melanchthon ertheilt ihm in der Vorrede zu dessen Schriften das Lob: «Nun ist offentlich sein ganzes Leben unsträflich gewesen, und mit solchen Tugenden gezieret, die Gottes Gegenwärtigkeit in ihm Zeugniss gewesen sind.» Selbst der Kaiser Karl V. erklärte, unter allen Fürsten des Reichs sei kein Fürst, den er mit Georg von Anhalt an Frömmigkeit vergleichen könne. Bemerkenswerth ist noch, dass sich Georg bei aller Bekenntnissfreudigkeit dennoch sehr milde und nachgiebig in Dingen zeigte, die nicht glaubensfundamental waren. Ein entschiedener Widersacher des Augsburger Interim vermochte er dennoch, das Leipziger anzunehmen.

Auch Georg's letzte Tage bezeugten seine tiefe Frömmigkeit. Er sprach Viel von der überschwänglichen Wohlthat der Sendung Jesu, von der Hoffnung des ewigen Lebens und von der Sammlung der Gemeinde der Heiligen. Sprüche, wie «also hat Gott die Welt geliebt u. s. w. ; Niemand soll meine Schafe aus meiner Hand reissen; kommt her zu mir Alle, die ihr mühselig und beladen seid» lebten auf seinen sterbenden Lippen und in seinem Herzen, bis es brach. Dieses geschah zu Dessau am 17. Octoher 1553.

Wie bedeutend der Rang war, der dem Fürsten unter den Predigern seiner Zeit eingeräumt wurde, beweis't u. A. der Ausspruch des Churfürsten von der Pfalz: «Wenn es ihm frei stände, römischer Kaiser, oder ein solcher Prediger wie Fürst Georg zu werden, so wolle er lieber Fürst zu Anhalt, denn römischer Kaiser sein.» Seine Predigten sind Producte des tiefsten Nachdenkens. Dies gilt so wohl vom Stoffe, der innerlich bis zur Durchsichtigkeit verarbeitet ist, als von der Composition, die den Inhalt der Predigt in guter logischer Ordnung in seine Theile gliedert. Zuweilen wird der Inhalt schon in ein Thema zusammengefasst, häufiger aber muss man den Text als Thema ansehen, ohne ihn homilisch analysirt zu finden, und am seltensten

ist der Text ausgesprochenes Thema zu einer Homilie. Die meisten Predigten tragen den Charakter der Abhandlung, was darin begründet sein mag, dass sie erst längere Zeit nach dem Vortrage concipirt sind. «Aus Dem ist (auch) gefolgt» sagt Georg in der Vorrede zu seinen zwei Predigten über die falschen Propheten *) «dass dies mein Schreiben also mir unter den Händen gewachsen, und aus den Predigten etwas lange Tractatus worden.»>> Hieraus, wie aus den Vorreden überhaupt, geht übrigens hervor, dass die unter Georg's Namen herausgegebenen Vorträge von ihm, und nicht von Melanchthon, herrühren. Die unten zu lesende Predigt ist die kürzeste von allen.

Georg's Werke wurden auf Befehl seines Bruders, des Fürsten Joachim von Anhalt, unter folgendem Titel herausgegeben: Des hochwürdigen, durchleuchtigen, hochgeborenen Fürsten und Herrn, Herrn Georgen, Fürsten zu Anhalt, Grafen zu Ascanien und Herrn zu Zerbst und Bernburg, Thumpropst zu Magdeburg und Meissen, Predigten und andere Schriften, darin die Summa christlicher Lehr treulich und rein gefasset und erklärt ist, zum Theil zuvor ausgangen und zum Theil durch seine F. G. geschrieben, aber jetzunder allererst durch den Druck an das Licht mit allem Fleiss zusammengebracht, welche von Stück zu Stück verzeichnet sind nach der Vorrede. Mit einer Vorrede Philippi Melanth. Frankf. a. M. 1561. fol. Die in diesem Werke enthaltenen einzelnen Schriften Georg's sind: Eine Predigt von der Menschwerdung und Geburt unseres lieben Herrn Jesu Christi. Geschehen zu Warnsdorf. 1553. Auslegung des 16. Psalms, Conserva me Domine, von dem Leiden, Sterben, Begräbniss, Niederfahrt zur Hölle und Auferstehung unseres lieben Herrn Jesu Christi und anderen Artikeln unseres heiligen christlichen Glaubens: Von der christlichen Kirche, von Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben, in vier Predigten gefasset. 1552. Kurze und tröstliche Betrachtung unseres heiligen christlichen Glaubens. 1550. Von dem hochwürdigen Sacrament des Leibes und Blutes unseres Herrn Jesu Christi, vier Predigten. 1550. Zwo Predigten über das Evangelium Matth. am 7. von falschen Propheten, in zween Tractatus gefasset, in welchen die fürnehmsten Irrsale und Missbräuche, so jetzigerzeit vorhanden, insonderheit angezeigt und verlegt, auch die guten Früchte, so die Lehre des heiligen Evangelii bringt, erzählet werden. 1549 und 50. Christliche Vermahnung aus dem 126. Psalm zur Einsegnung des durchleuchtigen, hochgeborenen Fürsten, Herzogen Augusti zu Sachsen und seiner F. G. Gemahl, Frau Anna, geborne aus königlichem Stamm zu Dänemark, geschehen zu Torgau, Montags d. 8. October Anno 1548. Schrift in eine Bibel.. Vermahnung und Verwarnung, dass sich die Jugend für Unzucht hüte. 1553. Briefwechsel mit dem Herzoge Georg von Sachsen und dem Churfürsten Joachim von Brandenburg. Óratio von den Worten Christi: Niemand wird meine Schafe aus meiner Hand reissen. Geschehen auf dem Synodo, den 15. Octobris Anno 1550 in der Stiftskirche zu Merseburg. Deutsch durch M. Stephanum Agricola, Pfarrherrn zu Merseburg.

Quellen Anzeigung des hochwürdigen, durchleuchtigen und hochgeborenen Fürsten und Herrn, Fürst Georgen zu Anhalt Lebens und tödtlichem, seligem Abschied von dieser Welt durch Joachimum Camerarium erstlich lateinisch beschrieben und hernach aus dem Latein gezogen und ver

*) Diese beiden Vorträge füllen 70 Blätter in fol.

teutschet. Vor der Ausgabe der Werke Georg's von 1561. Camerarii narratio de reverendissimo et illustrissimo principe Georgio, principe Anhaltino Lips. 1696. 8. (Zuerst vor den concionibus synodicis Georg's, herausgeg. von Camerarius Leipz. 1555. fol.) Dasselbe unter dem Titel: Georg, der Gottselige, Fürst zu Anhalt. Eine Charakterschilderung aus dem Zeitalter der Reformation von Joachim Camerarius. Nach dem beigefügten lateinischen Texte in deutscher Sprache mit geschichtlichen Anmerkungen und Erläuterungen aus Fürst Georg's Schriften herausgegeben von Wilhelm Schubert. Zerbst 1853. Oratio, das ist, eine Historia und Erzählung von dem hochwürdigen, durchleuchten und hochgeborenen Fürsten und Herrn, Herrn Georgen, Fürsten zu Anhalt u. s. w. von Georgio Majore Doctore Theologiä geschehen, da der ehrwürdige und hochgelehrte Herr Henricus Sthenius Munderus das öffentliche Zeugniss Doctoris theologiae zu Wittenberg empfangen Anno 1554. Hinter der Ausgabe der Werke Georg's. Oratio über der Leiche des hochwürdigen u. s. w. durch Michael Mackerey von Magdeburg A. a. O. Von des hochlöblichen christl. Fürsten und Herrn, Herrn Georgen cet. christlichem Leben und seligem Abschied. Durch Philippum Melanth. Das. Eine Predigt über die Leiche des hochwürdigen cet. Durch Georgium Major. Das. Adami vitae eruditor. theol. p. 119. Schröckh's Lebensbeschreibungen. Erste Sammlung. S. 63. Lindner, aus dem Leben des Fürsten Georg zu Anhalt. Zerbst 1853. Ersch und Gruber's Encyklopädie. Th. 59. S. 284 ff.

Eine Predigt von der wunderbarlichen Geburt unseres Heilands Jesu Christi, nützlich zu christlicher Erinnerung.*

Esaiä VII:

Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und sie wird einen Sohn gebären, den soll sie nennen Immanuel.

Liebe Freunde, ihr habt oft gehört, dass alle Zeit die rechte Kirche Gottes von Adam's Zeiten an habe löbliche Feste gehalten, die geordnet sind zur Ermahnung, und dass man die göttliche Lehre von einem Stück zum andern ordentlich lehren möge. Denn wiewohl viele Stücke an einander hangen, dass man zugleich Etwas von vielen Stücken sagen muss, so hat doch Gott selbst die Historien in die Zeit getheilt, dass man zu jeder Zeit von einem besondern Stück Bericht thun soll.

Und ist nicht Zweifel, die Engel und alle Heiligen im Himmel betrachten jetzund auch dies grosse und unaussprechliche Werk der Geburt unseres Heilands und danken der ganzen göttlichen Majestät

*) Des hochwürdigen, durchleuchtigen, hochgeborenen Fürsten und Herrn, Herrn Georgen cet. Predigten und andere Schriften. Mit einer Vorrede von Philipp Melanchthon. Frankf. a. M. 1561. fol. Fol. 28.

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