ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

begab sich Johannes auf das unter Paulus Dolsch blühende Lyceum zu Halberstadt, von wo aus er schon um Martini 1599 die Universität Wittenberg beziehen konnte. Hier trieb er Anfangs philologische, historische und philosophische Studien, widmete sich sodann unter Leonhard Hutter und Salomon Gesner der Theologie und wandte sich schliesslich auf den Wunsch eines Verwandten, des chursächsischen Procanzlers Andreas Rauchbar, zur Medicin. Ebenderselbe berief ihn 1602 auf sein Gut Hemsendorf zur Erziehung seines Sohnes. Als Rauchbar bald darauf verstarb, zog Gerhard mit seinem Zöglinge nach Jena (1603). Hier wachte in seinem Gewissen das alte Versprechen auf und er wandte sich wiederum zur Theologie. Er hörte Vorlesungen bei Georg Mylius, Ambrosius Reuden und Petrus Piscator. Seine tiefen und gründlichen Studien weihete er mit Gebet. 1604 ging er als Doctor der Philosophie mit seinem Zöglinge nach Marburg. Hier förderte ihn besonders Balthasar Mentzer, den er 1605 auf einer Reise durch Südwest- Deutschland begleiten durfte. Als er bei seiner Rückkehr die Universität auf dem Punkte fand, in eine reformirte verwandelt zu werden, begab er sich wiederum nach Hemsendorf, beendete dort die Erziehung Rauchbar's und ging zu neuen theologischen Studien nach Jena. Erst damals, und nicht schon 1604, aber immer noch unglaublich früh, schrieb er aus innerstem Gebetsgeiste seine berühmten Meditationes sacrae *). Noch in demselben Jahre (1606) wurde der Vierundzwanzigjährige, nachdem er nur fünfmal gepredigt hatte, von dem frommen Herzoge Johann Casimir zu Coburg gedrängt, die Superintendentur zu Heldburg anzunehmen. Die grosse Arbeitslast, die in dieser Stellung auf ihm ruhete, wurde ihm besonders deshalb drückend, weil sein Herz ihn nach der Universität zog, sein Gewissen aber ihm verbot, ohne deutliche Zeichen göttlicher Berufung seine amtliche Lage zu verändern, doch gaben die von ihm geleiteten wöchentlichen Disputationen der Geistlichen im Gymnasium Casimirianum zu Coburg seiner Docentennatur einige Nahrung und wurden ihm vorzüglich lieb, wiewohl er nach Coburg drei Meilen zurückzulegen hatte. Auch der theologische Briefwechsel mit der Herzoginn Christine von SachsenEisenach noch heute auf der Gothaer Bibliothek aufbewahrt trug seinem dogmatischen Lehrerdrange einige Rechnung und wurde ihm nur dadurch in Etwas verleidet, dass Casimir ihn nicht gern sah. Eine dem frommen Arndt ganz unähnliche und doch in allem Ernst von ihm verfasste, mit fleischlichen Anschauungen durchwobene, Zuschrift, worin er dringend rieth, die Stellung zu verändern, konnte, so gut sie im Grunde gemeint war und obgleich er als ein geistlicher Vater von Gerhard geehrt wurde, unmöglich Anklang in dessen Herzen finden. Es heisst darin: „Die häufigen Predigten, mein Theuerster, erschöpfen dich. Wozu so viel Predigten unter so wenig Zuhörern! O dass die Zeit und Kraft deines Geistes sich so verzehren muss! Diese Unzahl von Arbeiten giebt dir gerechte Ursache, den Abgang zu begehren. Gott hat dich zu etwas Höherem bestimmt, als die Blüthe deiner Jahre unter Bauern zu verschwenden."

*) S. Programma in exsequiis Gerhardi propositam a Joh. Himmelio bei Witten. Mem. theol. Decas 3. P. 396.

Im Jahre 1608 verheirathete sich Gerhard mit der vierzehnjährigen Stieftochter des Professors Johann Major in Jena, Barbara Neumeier. Sie gebar ihm einen Sohn, der bald nach der Geburt starb und verfiel dann einer unheilbaren Schwindsucht. Ich habe Euch herzlich lieb sprach sie auf dem Sterbebette lieber Herr, ich wollte auch gern, nach Gottes Willen, noch länger bei Euch bleiben; aber Christum, der mich jetzt fordert, habe ich viel lieber; der hat auch mehr an mich gewandt." Am 30. Mai 1611 ging sie zu ihrem Erlöser. Auf ihrem Grabmale zu Heldburg stehen die Worte: „Diese sind es, die gekommen sind aus grosser Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider helle gemacht im Blut des Lammes". (Offenb. 7, 14). Den gebeugten Wittwer tröstete Johann Arndt in folgendem denkwürdigen Briefe: „Heil und Trost von dem Vater der Barmherzigkeit und dem Gott alles Trostes erflehe ich dir von Herzen, ehrwürdiger und hochberühmter, mit väterlicher Liebe von mir umfasster Mann. Nicht ohne ungemeinen Schmerz habe ich den Tod deiner vortrefflichen Frau vernommen. Wenn meine Seufzer, mein Mitgefühl, meine Thränen Etwas vermöchten, so würde ich gewiss Alles thun, um dich zu überzeugen, dass ich nicht der Letzte dabei wäre; aber da dem göttlichen Willen gehorcht werden muss, so ist Geduld nöthig, nicht Thränen und Wehklagen. Die Kinder dieser Welt werden nach irdischem Glück, die Kinder Gottes nach Kreuz und Trübsal geschätzt. Wähle nun, welches von beiden willst du lieber? Selten lässt Christus Diejenigen auf Erden glücklich sein, die er zu ewigen Freuden bestimmt hat. Aus grossem Elend kommen die, welche mit den Ergötzungen des Paradieses geweidet werden. Den Bürgern des Himmels wird es nicht gestattet, die Vergnügungen beider Welten zu geniessen. Du hast eine Gattinn, eine Mutter, eine Braut vorausgesandt. Eine Gattinn, die dir auf einige Zeit von Gott gegeben war, um durch sie den Himmel zu bepflanzen; eine Mutter, welche vermittelst des Bades der Wiedergeburt vornehmlich den himmlischen Vater mit einem Söhnchen bereicherte; eine Braut, die Christo versprochen und verbunden, eine Königinn des Himmels werden sollte, welche der Seelenbräutigam nicht länger auf Erden lassen wollte, damit sie nicht länger des Himmels entbehren möchte. Gott hat dich zum Nachfolger des Erzvaters Jakob aufgestellt, der auf der Rückkehr in's Vaterland Weiber und Kinder voraufschickte und selber zu Fuss nachfolgte. Ich bitte dich, was möchtest du lieber, dein liebstes Söhnlein mit der Mutter zurücklassen oder voraufschicken? Wenn es sicherer ist, sie voraufzuschicken, was trauerst du? Beneidest du etwa Christo seine Wonnen, der ja nur das Seinige zurückgefordert hat, nicht das Deinige? Die gegenwärtigen Zeiten sind von der Art, dass, wenn nicht Christus uns bald zu sich hinüber nimmt, wir bald werden die drohendsten Gefahren zu erdulden haben. Wie selig sind also die Seelen, die, erlöst von den irdischen Schrecken und Sorgen, sich der ewigen Ruhe hingeben dürfen, geschmückt mit englischer Reinheit, und die des tröstlichen Anschauens Gottes geniessen, der die vollkommenste Seligkeit ist! Schnell hat sie ihren Lauf vollendet, sie, deine seligste Ehehälfte, und in kurzer Zeit war sie Tochter, Jungfrau, Braut, Gattinn, Mutter, mit der wahren Erkenntniss des Sohnes Gottes herrlich geziert,

von Gott geehrt, eine Wohnung des heiligen Geistes, mit vorzüglichen Tugenden geschmückt, an ihrer ausgezeichneten Frömmigkeit erkennbar; Mitgefährtin des Kreuzes Christi, geduldig in Trübsal und endlich im wahren Glauben und Anrufung des göttlichen Namens aus dem elenden Gefängniss auswandernd und Christo ihre geheiligte Seele übergebend, wurde sie Erbin der ewigen Güter und Freuden. Was wünschest du mehr? Ist es nicht besser, schnell den Lauf vollenden und die einzelnen Theile seiner Pflicht, als langsam und träge! Wer sein schuldiges Werk schnell vollbringt, verdient auch schnell die Ruhe. Dich aber, mein lieber theurer Sohn, zieht Gott zu sich durch den festen Faden des Kreuzes, wie aus einem Labyrinth; folge dem Führenden und du wirst nicht irre gehen. Für den Himmel hat Gott deinen Geist und deine Liebe bestimmt. Er beneidet der Welt deine Liebe, um sie sich ganz rein zu erhalten. So gross ist die Herrlichkeit des Kreuzes, dass Gott gar nicht will, dass irgend einer seiner Freunde ohne Kreuz sei. Unwürdig sind dieser Herrlichkeit, die ihr Herz nur an das Irdische hängen. Niemand gefällt Gott mehr, als wer den Willen Gottes in sich geduldig vollbracht werden nicht nur lässet, sondern auch wünschet. Je näher wir der Gleichförmigkeit des Bildes des Sohnes Gottes treten, desto werther sind wir Gott und den Engeln. Alle wahren Gaben Gottes sind unreif und unschmackhaft, wenn sie nicht zu uns mit dem Kreuze herabsteigen. Wenn du mit deinen Gaben die Kirche weiden willst, so gieb zu, dass sie durch das Feuer des Kreuzes gekocht werden, damit sie recht wohlschmeckend werden. Die Trübsale werden daher immer nach dem besten Rathschluss Gottes, aus überschwänglicher Liebe Gottes zu uns gesandt, damit die Früchte unseres Amtes versüsst werden. Ein keuchender Hirsch trinkt begieriger und süsser aus dem lebendigen Wasser und wird milder erquickt. Endlich zeige mir Einen auf diesem ganzen Schauplatz der Welt, dem das heilige Kreuz zum Verderben und Schaden gewesen wäre? Nimm daher dies heilige, mit dem Kreuz bezeichnete Kleid, mit welchem Christus dich ankleiden will, an als ein Zeichen und eine Hoffnung der künftigen Herrlichkeit. Wenn du wirst im Himmel herrlich erscheinen, so rühme dich deiner Trübsal; dieses ist das Zeichen der göttlichen Liebe, Jenes der himmlische Lohn für die Arbeit. Lebe wohl in Christo und freue dich im Herrn. Ich wäre weitläuftiger gewesen, wenn nicht die Arbeiten des Berufes und die Unruhe der Versetzung mich gehindert hätten. Ueber dein Befinden gieb mir noch vor meiner Abreise sichere Nachricht. Geschrieben zu Eisleben, 3. Juni 1611".*) Gerhard's Schwester Margarethe erleichterte ihm den Wittwerstand drei Jahre lang durch treue Haushaltung. 1614 trat er mit Maria Mattenberger, der Tochter eines Arztes, der Zeit Bürgermeisters zu Gotha, in eine zweite Ehe. Führer des Bräutigams war auf der am 1. März zu Heldburg gehaltenen Hochzeit sein fürstlicher Freund, der Herzog Johann Casimir. Zehn Kinder entsprangen aus dieser gottseligen Ehe, von denen vier früh starben und eins, Johannes Ernst, später als Professor zu Jena einen ehrenvollen Platz behauptete.

*) Lateinisch und deutsch bei Friedrich Arndt: Johannes Arndt S. 107 ff.

er

Im Jahre 1615 übernahm Johann Gerhard wider seinen eigenen Wunsch, aber gehorsam dem fürstlichen Willen, die Generalsuperintendentur zu Coburg, erlaubte sich jedoch die Clausel, seine Entlassung ohne Hindernisse fordern zu dürfen, „,Falls der Herr sein an der hohen Schule zu Jena begehren sollte". Die Vollendung der bereits 1613 begonnenen Kirchenvisitation und die Ausarbeitung einer Kirchenordnung waren seine vorzüglichsten Thaten in diesem Wirkungskreise. Besonders durch erstere wurde ein kaum zu bewältigender Arbeitsstoff in einen knappen Zeitraum zusammengedrängt. Ein von Lic. Weingarten in der deutschen Zeitschrift (1860 S. 344 f) mitgetheilter Auszug aus einem Gothaer Manuscript, in welchem die Visitationsverhandlungen Gerhard's mit der zum Theil depravirten Landesgeistlichkeit protocollarisch beschrieben sind, gestattet einigermaassen einen Einblick in jene eben so schwierige als umfangreiche Thätigkeit. Es heisst dort u. A.:,,S. 4 findet sich eine Verhandlung mit dem Pfarrer Wolfgang Rücker zu Bestingshausen. Er schlage sich zu allen Durchreisenden, zeche mit ihnen, dadurch er verachtet werde. Er sei dem Trunke ergeben, schände und schmähe hernach die Leute, habe sich auch mit dem Schulmeister gerauft. Pfarrer gestehet, dass er sich mit dem Schulmeister geschlagen, der habe ihn aber mit der blossen Wehr überlaufen. Gegen den Pfarrer bringt seine Gemeinde ferner vor, habe grosse Bierstutzen in seiner Studierstube. Mit dem päpstlichen Priester zu Neugenrode hatte er drei Tage gezechet und mit der Pfaffenköchin getanzt; als er zu Westhausen gewesen, ist er in die Badstube gelaufen und hat den Weibern schröpfen wollen. Pfarrer silet. Ist gefragt, quid sit scandalum. Pfarrer silet, bittet um Gnade und verheisst Besserung. Auch die Gemeinde bittet, dass ihnen ihr Pfarrer gelassen werde; nach der Visitation, die Gerhard 1613 abgehalten, habe er sich gebessert. Dem Pfarrer wird als Strafe befohlen, innerhalb 6 Wochen das Neue Testament durchzulesen und daraus zu colligiren: 1. dicta scripturae sub certos locos juxta seriem articulorum fidei, 2. dicta scripturae moralia juxta seriem praeceptorum decalogi; 3. Augustanam Confessionem et locos Hafenrefferi zu repetiren." Zum grossen Verlust der Gothaischen Landeskirche fehlte die volle Musse zur Durchführung der Visitation und zur nachhaltigen Pflege ihres Ertrages; denn nach nur einjähriger Verwaltung der Generalsuperintendentur eröffnete sich ihm die akademische Wirksamkeit, ausser welcher er einmal nicht glücklich werden zu können meinte. Schon 1610 war er nach Jena berufen worden, hatte aber seine Sehnsucht bekämpft und den Ruf abgelehnt. Einer neuen Vocation i. J. 1611 hatte er mit der Bemerkung, nur die allerunterste Professur annehmen zu wollen, sich geneigt bezeigt; aber vom Herzoge war es für die höchste Unbilligkeit erklärt, einen Altar zu berauben, um einen andern zu schmücken. Wirksam wurde endlich eine Berufung im Jahre 1615. Unter der Bedingung, die Kirchenvisitation und Kirchenordnung erst zu vollenden, entliess ihn der Herzog im Jahre 1616. Doch ernannte er ihn noch, mit der Verpflichtung, zweimal jährlich die Disputationen im gymnasium Casimirianum zu leiten und die Coburgischen Studirenden in Jena zu inspiciren, zum Coburgischen Kirchenrathe mit einem ausserordentlichen Gehalte von 100 Thlr.

Mit dem vollen Frohgefühl gestillter Sehnsucht übernahm Gerhard seine Jenaer Professur. Seine exegetischen und dogmatischen Vorlesungen galten bald als die bedeutendsten auf allen deutschen Universitäten. Auch förderte er die Studenten durch persönlichen Verkehr und Freigebigkeit. In's Besondere wurde seine berühmte, allen Wissbegierigen zugängliche Privatbibliothek eine reiche Segensquelle für die jungen Theologen. Auch äusserlich hob er die Universität durch Schenkungen, die er mit Umsicht und Mühe ihr zu erwerben wusste. Dahin gehören die Einkünfte der Städte Apolda und Remda, so wie die Geldvermächtnisse der Aebtissin Dorothea Sophie zu Quedlinburg und des Herzogs Johann Casimir. Dem kaiserlichen Generalissimus, welcher mit seiner Armee nach der Zerstörung Magdeburgs drohend vor Jena erschien, imponirte er dermaassen, dass die Stadt vor Zerstörung bewahrt blieb. Auch seine Schriften vermehrten den Glanz der Universität. Unter den Epigonen der Reformatoren erwarb er durch sie den ersten Rang nach Chemnitz. Es war ein Freudenfest für die ganze Universität, als im Jahre 1621 der neunte und letzte Band seiner Loci vollendet war, und es wurde wohl aufgenommen, dass er am 25. Februar die Professoren aller Facultäten zu einem Gastmahle einlud zum Preise Gottes für das beendete Werk.

Gerhard's übermässige Thätigkeit, die auch durch den häufig verwalteten Prorectorat und Dekanat in Anspruch genommen wurde, rieb seine Kräfte vor der Zeit auf. Von einem heftigen Fieber auf's Lager geworfen, beschied er seine Amtsbrüder Johann Major und Johann Himmel, welche mit ihm das „Johanneische Dreigespann", gebildet hatten, zu sich, ermahnte sie zur frommen Aufrechterhaltung der unter ihnen zwanzig Jahre bestandenen Eintracht, erklärte vor ihnen, auf die von ihm verkündigte und vertheidigte Lehre sterben zu wollen, rief die Hilfe Gottes für seine Kinder an, empfahl in Salomon Glassius seinen Nachfolger, beichtete demüthig und andächtig, sang nach genossenem Abendmahle das Lied „Gott sei gelobt und gebenedeiet", betete anhaltend und starb am 17. August 1637 mit den Worten: ,,Komm, komm, Herr Jesu, komm! Amen. Amen." Johannes Himmel, damals Rector, schrieb im Leichenprogramm: Kommt zu Hauf, kommt zu Hauf (convenite, convenite), ihr akademischen Bürger! Die Grundfesten der Akademie sind erschüttert. Kommt herbei und trauert! Nehmt den Sarg Gerhard's auf eure Schultern! Gebt ihm in Schaaren ein ehrenvolles Grabgeleit! Eines grösseren Theologen Leiche sah Jena nicht; wird es sie je sehen? Trauert, klaget, alle Guten! Dieses Hochehrwürdigen Gedächtniss daure so lange, als euer Leben." Johann Major hielt ihm die Leichenpredigt über 2. Cor. 12, 9: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Gerhard's Grabschrift, von Ludwig Fidler verfasst, lautet: Hic recubat pietas, probitas cundorque, Johannes Gerhardus, cui lans convenit illa, sat est.

Die hervorragenden theologischen Kräfte und Kenntnisse Gerhard's wurden getragen und geweihet durch die Frömmigkeit und Güte seines Charakters. In einer am 17. September von Michael Dilherr in Jena nachträglich gehaltenen akademischen Leichenrede heisst es:,,Die Ge

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »