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der Frömmigkeit in meine Hand legtest." Von Strassburg aus machte Lütkemann eine wissenschaftliche Reise durch Frankreich und Italien, nach deren Beendigung er 1637 nach Rostock ging. Hier erwarb er mit einer am 12. Juni 1639 gehaltenen Disputation de natura philosophiae die Magisterwürde, wurde am 29. Juli von der Gemeinde zu St. Jakob zum Diaconus und noch in demselben Jahre zum Archidiaconus daselbst erwählt. Sein Zeugniss der Wahrheit erweckte ihm zwar Feinde, aber auch eine Schaar begeisterter Anhänger, deren Liebe es ihm leicht machte, trotz seines geringen Gehalts, eine ihm angetragene Professur in Greifswalde auszuschlagen. Seit 1643 bekleidete er neben seinem Predigtamte eine Professur der Metaphysik und Physik, und nach Maibom's Urtheile waren seine Verdienste um die Kirche Gottes und die gelehrte Welt gleich gross. 1648 ertheilte ihm die Universität Rostock auf Grund einer Dissertation de baptismo die theologische Doctorwürde. Eine Wendung in Lütkemann's äusserem Leben ging aus einer von ihm veranlassten öffentlichen Disputation hervor, in welcher er den Satz vertheidigte,,,dass Christus während seines Todes ein wahrer Mensch nicht gewesen sei." Den Grund glaubte er darin zu finden, dass zu einem wahren Menschen drei Stücke gehören: Leib, Seele und die Vereinigung beider; mithin weder ein blosser Leib, noch eine blosse Seele Mensch genannt werden könne. Die Erheblichkeit seiner Behauptung aber meinte er darin zu erkennen, dass die entgegenstehende Ansicht die Gewissheit des Todes gefährde. L.'s Behauptung schien Vielen die Lehre von der unauflöslichen Verbindung der beiden Naturen in Christo zu bedrohen. Ihr Hauptgegner wurde der Theologe D. Johann Cothmann, L.'s College in Rostock. Nachdem er am 4. April 1649 während der öffentlichen Disputation als Hauptopponent aufgetreten war, aber gegen L.'s gewandte Vertheidigung nicht durchzudriugen vermocht hatte, wandte er sich mit einer Anklage an den Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg und erlangte auf diesem Wege L.'s vorläufige Suspension von beiden Aemtern. Die auf herzoglichen Befehl eingeholten theologischen Gutachten empfahlen jedoch sämmtlich die Aufhebung dieser Maassregel, behaupteten L.'s Orthodoxie und Gottseligkeit und erklärten die Streitfrage für eine den Grund des Glaubens nicht betreffende. Auch suchten, auf Bitten der Gemeinde zu St. Jakob, Bürgermeister und Rath der Stadt Rostock um Wiedereinsetzung ihres Predigers bei dem Herzoge nach. Ingleichen bat der ganze Lehrerkörper der Universität inständig um Restitution L.'s in sein akademisches Amt. Der Herzog knüpfte die Erhörung dieser Gesuche an eine Bedingung, die L. nicht erfüllen konnte. Sie bestand in der Unterschrift eines Reverses*), die einem Widerrufe ähnlich sah. Zwar wurde auf seine dringenden Gegenvorstellungen der Revers gemildert und in einer neuen Fassung, Recognition genannt, ihm vorgelegt. Aber auch jetzt noch hielt L. die Unterschrift für gewissenswidrig und bestand auf der Bitte um Zulassung öffentlicher Erklärung und Selbstvertheidigung. Da erfolgte am 25. August 1649 der Befehl: „Dafern D. Lütkemann

*) Derselbe findet sich urkundlich abgedruckt bei: Krey, Anhang zu dem Andenken an die Rostocker Gelehrten. Rost. 1816. S. 48.

nicht alsofort die Recognition annehmen und unterschreiben würde, so solle er binnen acht Tagen Stadt und Land, und zwar ohne sicheres Geleit, räumen". Inzwischen hatte L. bereits am 14. August von dem Herzoge August von Braunschweig-Wolfenbüttel durch den Einfluss der Herzoginn Sophie Elisabeth, einer geborenen Mecklenburgerin, die Vocation zum ersten Hofprediger und Superintendens generalissimus der braunschweigischen Landeskirche empfangen. Die Gnade Gottes preisend nahm er den Ruf an. Da es ihm nicht gestattet war, die Kanzel noch einmal zu besteigen, so nahm er von den ihn in grossen Schaaren geleitenden Rostockern auf einem an der Landstrasse eine Viertelmeile von der Stadt belegenen Hügel in einer später als Anhang zu seiner am 20. April gehaltenen letzten Predigt gedruckten Valetrede Abschied*). Herzog August schickte ihm acht Reiter und einen Corporal entgegen, die ihm nach Wolfenbüttel das Geleit gaben. Am Michaelisfeste 1649 hielt Lütkemann in der Hauptkirche B. M. V. zu Wolfenbüttel, welche damals noch zugleich Hofkirche war, seine Antrittspredigt und am Donnerstage darauf ward er in Gegenwart des Herzogs und des Erbprinzen, so wie sämmtlicher General- und Specialsuperintendenten, im Consistorium eingeführt und von dem Geheimrath von Schwarzkoppen beeidigt. Der Herzog fand an L. bald so grosses Wohlgefallen, dass er an Adolf Friedrich von Mecklenburg einen Minister sandte,,,um für die Ueberlassung eines so gelehrten, exemplarischen Theologen zu danken, mit dem Ersuchen, dafern des Herzogs Liebden mehr dergleichen geistreiche und begabte Männer übrig haben sollten, Sie dieselben Ihnen zukommen zu lassen nicht ermangeln möchten". Eine der bedeutendsten Arbeiten Lütkemann's war die Generalkirchenvisitation durch das ganze Land. Die darüber noch vorhandenen, im Consistorialarchiv zu Wolfenbüttel aufbewahrten Berichte beweisen, wie genau er es mit den inneren Angelegenheiten nahm. So berichtet er über die Visitation in Golmbach: „Ich habe dem Pastor befohlen, einen Einzigen zu nennen, an welchem er sein Amt verrichtet und ihn einmal informirt. Das hat er nicht thun können. Ich habe einen Knaben aus dem Haufen herfürgezogen und ihm durch Gottes Gnade den Grund der Seeligkeit beigebracht, dass andere Knaben es zugleich gefasset. Nach solcher Information bin ich zu einer Frau unter dem Haufen gangen, habe dieselbige auf gleiche Art gefragt und richtige Antwort erhalten"**). Wie einst die sächsische Kirchenvisitation den Katechismus Luther's, so veranlasste die braunschweigische das corpus doctrinae catecheticae Augustum. 1653 wurde Lütkemann zum Abte von Riddagshausen ernannt. Am 14. September 1655, dem Festtage der Rückkehr des Herzogs in die von den kaiserlichen Truppen geräumte Stadt***), hielt

*) Die Worte, welche Tholuck im,,akademischen Leben des 17. Jahrhunderts", II., S. 112, sowie in den ,,Lebenszeugen", S. 381, L. in den Mund legt, sind nicht aus dessen Abschiedsrede, sondern aus der Rostocker Antrittspredigt entnommen.

**) S. Chr. Oberhey im Braunschw. Magazin 1861. 1. Stück: Die Generalkirchenvisitation im Herzogthum Braunschweig.

***) Am 14. Septbr. 1643 hatte der Herzog seinen Einzug in die lange von den Kaiserlichen besetzte Residenz Wolfenbüttel gehalten und ein jährliches Dankfest angeordnet, welches aber 1656 zum letzten Male gefeiert ist. S. Bege, Geschichte der Stadt Wolfenbüttel. S. 106.

Beste, Kanzelredner. III.

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Lütkemann seine durch ihren Freimuth berühmt gewordene Regentenpredigt, worin es u. A. heisst*): „O grosser Gott, was werden dir bei dem Process des jüngsten Gerichts antworten die Regenten, die nicht allein deine armen Brüder nicht gespeist und bekleidet, sondern selbst viele tausend arme Leute gemacht haben! Einer wird darüber auftreten und sagen: Ich habe noch ein Bisslein Brodt gehabt für mich und meine Kinder, aber die Regenten haben mir es aus dem Maule gezogen; die Regenten, die Regenten haben euch drum bracht! Ein Anderer wird sagen: Ich hatte noch ein einziges Kühlein, das mit seiner Milch mich und meine Kinder erlabete; ich habe es aber müssen verkaufen und das Geld den Regenten geben. Die Regenten haben mich drum bracht! Der Dritte wird sagen: Ich hatte noch eine Decke, damit ich mich bekleiden konnte; ich habe sie aber müssen dahin geben. Die Regenten haben mich drum bracht! O das schwere Gericht, das darauf folgen wird! Es wird ein unbarmherziges Gericht gehen über Den, der nicht Barmherzigkeit gethan hat." Trotz dieser Predigt und trotz des Vorwurfs der Herrschsucht, der in Folge der Generalvisitationen auf ihn gewälzt wurde, blieb ihm das Wohlwollen seines Landesfürsten unverkürzt, bis an seinen noch im Jahre 1655 erfolgten Tod. Freilich hatte er es auch vermocht, die Altarvorlesung der Evangelienharmonie des Herzogs August gegen den Einspruch der Helmstädter und das Gutachten der Leipziger theologischen Facultät, welche die Vorlesung des reinen, unvermischten Bibeltextes verlangten, zu vertheidigen, und in der Hofseelsorge den Grundsatz befolgt: „Den Stein, den ich nicht heben kann, lasse ich liegen". Von der tiefgehenden Wirksamkeit des eben so gelehrten, als frommen L. ist die grosse Zahl seiner unmittelbaren Schüler ein lebendiges Zeugniss. Zu ihnen gehören vor allen Scriver, Fabricius und die Rostocker Heinr. Müller, Voss, Grossgebauer, Gossmann und Becker. Die Beschreibung, welche Heinrich Müller von dem Eindrucke der geistlichen Wirksamkeit L.'s giebt, ist die beste Charakteristik von dessen Predigten und dem ganzen Manne. Sie lautet: Was Salomo geschrieben, Sprüchw. 10, 7: das Gedächtniss des Gerechten bleibet in Segen, das bekräftigt die Erfahrung an dem weit fürtrefflichen, nunmehr seligsten Gottesmann, D. Joach. Lütkemann, weiland hochverdienten Superintendente generalissimo des BraunschweigLüneburgischen Fürstenthums. Wie derselbe bei Lebzeiten nicht nur ein Lehrer der Gerechtigkeit gewesen und durch die Erkenntniss Jesu Christi Viele gerecht gemacht, sondern auch die heilsame Lehre mit einem unsträflichen und gerechten Wandel in allen Stücken gezieret hat: also hat er, da er lebte, erfahren und erfähret noch, da er schon todt ist, dass sein Gedächtniss im Segen bleibe. Zwar ist er wohl Einigen ein Fluch gewesen, die ihre Zähne über ihn zusammen gebissen, wenn er, wie Stephanus, mit englischer Freudigkeit ihres Herzens Härtigkeit gestrafet; dennoch ist bei Vielen überall sein Gedächtniss und bleibet in Segen. Wie herzlich geliebt und hochgelobt war er bei uns an diesem Orte, da er uns den Weg Gottes in der Wahrheit lehrte! Wie hingen ihm in brünstiger Liebe die Seelen an, die, durch seine herz

*) Sonderbare Predigten Herrn Joachimi Lutkemanni. Wolfenb. 1690. 4. S. 143.

dringenden Predigten gerühret, die Kräfte schmeckten der zukünftigen Welt! Traun, wenn's möglich gewesen, sie hätten ihn auf den Händen getragen und ihm die Augen aus dem Kopfe gegeben. Wie manches Vaterunser ward ihm nachgebetet! Wie mancher Segen angewünscht! Viel hunderttausend Thränen wurden über seinen Abschied vergossen, viele tausend Seufzer gen Himmel geschickt Wer wünschen konnte, der wünschte und sprach: Gesegnet musste er sein, der treue Mann, der uns so herzlich gemeinet, so treulich geweidet hat, gesegnet vor dem Herrn ewiglich! Der Herr sei mit ihm und gebe seinen Segen reichlich über ihn! Noch so oft man allhier seines Namens gedenket, seufzen und segnen alle Kinder Gottes Was soll ich sagen von dem gesegneten Gedächtniss, dass er ihm in dem lieben Wolfenbüttel gestiftet hat! Es kann's meine Feder nicht beschreiben, ist auch, weil es landeskundig, nicht vonnöthen. Noch jetzt auf diesen Tag ist und bleibt sein Gedächtniss in Segen aller Orten, wo man seine geistreichen Schriften lieset. Wo er pflanzet und begiesset, da ist himmlisches Gedeihen. Da segnet Jedermann die theure Seele in der Hand des Herrn und die Gebeine im Grabe "*). In des hocherleuchteten Johann Arndt's Fusstapfen ist getreten unser weiland hochgeliebter, nunmehr seliger Seelenvater, D. Joach Lütkemann. an welchem diese Stadt (Rostock), an welchem dies liebe Wolfenbüttel, an welchem die ganze werthe Christenheit einen unvergleichlichen Schatz verloren. Die Welt war ihm feind; denn er war ihr auch feind. Er hielt sie in ihrer Bosheit für einen Fluch; darum war er ihr ein Fluch. Sie stiessen ihn zum Thore hinaus, weil er ihnen die Thür zum Leben öffnete. Sie verfolgten ihn, weil er ihre Bosheit verfolgte und kein Arges leiden konnte. Ein Verführer musste er heissen und war doch ein rechter Führer, ein Führer zum Himmel. In seinen Worten suchte man tödtliches Gift; aber wir, die wir sie gehört und ihre Kräfte empfunden, geben ihm mit Petro das Zeugniss: Du hast Worte des ewigen Lebens. Ach, wie manchen Sünder hast du bekehret, das heisst: Die Todten auferwecken. Du hast Worte des Lebens. Wie manche müde Seele hast du mit Trost erquicket! Das heisst: Die Todten lebendig machen. Du hast Worte des ewigen Lebens. Wer dich höret, der empfänget neue Lebenskräfte, der empfindet den Vorschmack des ewigen Lebens. Wir wissen es, wir erfahren es, wir zeugen Alle aus Einem Muth und Munde Fürwahr, du hast Worte des ewigen Lebens. Und Das bezeugen nicht wir allein, die wir seine Predigten gehöret, sondern auch mit uns Die, so seine Schriften täglich lesen. Uns geht der Himmel auf, sprechen sie, wenn wir des Mannes Bücher lesen. Ja, freilich, Das musste so sein. Denn ihm ging der Himmel auf, da er so schrieb. Aus dem Himmel ist es ihm gegeben, was du in seinen Büchern liesest, und wenn du es mit Andacht liessest, findest du in einem jeden Wörtlein den Himmel. Kein Buchstab ist darin, der nicht zu dem Ende geschrieben, dass er dich zum Himmel führe"**). Ganz richtig ist auch,

*) Vorrede zu Lütkemann's apostolischer Aufmunterung zum lebendigen Glauben. Rostock, am 10. März 1668.

**) Zuschrift vor der zweiten Auflage der „,Harfe von zehn Saiten" von Voss (damals Ostfriesischem, später Rostocker Superintendenten).

was Gotthilf Heinrich Schubert auf Grund älterer Quellenzeugnisse in seinem Leben des Schwelmer Pastors Johann Jacob Fabricius über Lütkemann sagt: ,,In Rostock besuchte Fabricius zuweilen auch die Predigten des seligen Professors Lütkemann, weil er dieselben als sehr geistreich hatte rühmen hören. Aber in diesen Predigten war etwas Anderes, als Das, was die Welt geistreich nennt. Das war ein Geist, welcher Herzen und Nieren prüfet und durchdringet Mark und Bein, der Geist des Wortes Gottes selber. Lütkemann's ganzer Sinn und stetes Trachten gingen darauf hin, dass er in den ihm anvertrauten Seelen dem Herrn eine Gemeinde darstellete, die da wäre unsträflich und ohne Makel. Darum hörte man in allen Predigten die Stimme des Ernstes, welche den sichern Sünder zur Busse ruft; die Stimme der Liebe und Erbarmung, welche den Reuigen zu Christo ladet, damit er von Ihm sich die Sünde vergeben lasse und das Blut des Sohnes Gottes ihn rein mache von aller Sünde. Vor Allem aber hörte man hier die Stimme der Treue, welche den Gläubiggewordenen warnte vor der Gefahr des Stillestehens oder des Zurückweichens auf dem Wege der Errettung, und ermahnte zu einem unablässigen Wachen, Beten und Ringen, damit er geschickt werde, einzugehen durch die enge Pforte. Fabricius, als er zuerst diese Predigten hörte, murrte darüber in seinem Herzen. Diese Sprache, so meinte er, sei zu scharf, der Mensch könne also nicht leben. Jene Ausdauer jedoch und Gründlichkeit, welche der Jüngling nach anderen Richtungen hin sich zu eigen gemacht hatte, vor Allem aber wohl schon damals die unwiderstehliche Kraft der Wahrheit selber hielt ihn an Lütkemann's Vorträgen fest. Wenn er bald darauf zum heiligen Abendmahl gehen und, wie es der Gebrauch war, alle Tage vorher seine Beichte ablegen wollte, da trieb ihn die grosse Betrübniss seines Herzens und die Schaam und Furcht vor Gott, dem alle seine Sünden offenbar werden, dass er knieend mit gefalteten Händen und mit heissen Thränen sein Sündenbekenntniss sprach. Hierüber wurde er von den Predigern, bei denen er damals beichtete, getadelt und verlacht, bis er es endlich wagte, zu dem theuern Lütkemann zu gehen und diesem die Angst und Betrübniss seiner Seele zu klagen. Lütkemann nahm den Jüngling mit Liebe auf und tröstete ihn: Diese Traurigkeit, selber von Gott gewirkt, sei schon ein Zeichen seiner Gnade und ein Unterpfand der Erbarmung, welche etwas Gutes aus ihm schaffen wolle." (Schubert, Altes und Neues, Bd. 3, S. 6 ££) Die Methode ist dreifach: 1. Textanalyse mit unmittelbaren praktischen Ausläufern; 2. Textanalyse mit äusserlich angehängtem praktischen Theile; 3. Synthese. Letztere findet sich überwiegend bei Predigten über freie Texte, besonders bei Casualien.

Lütkemann's Wahlsprüche waren: 1. Qualis inveniri cupis in mortis hora, talem te quovis momento praestare labora und 2.,,ich will lieber eine Seele selig, als hundert gelehrt machen." Sein Stammwappen zeigt zwei Hände. Die eine ergreift durch Dornen einen Zweig mit drei Rosen, auf deren einer eine Biene saugt. Die andere reicht aus den Wolken eine Krone dar*). L.'s wichtigste Schriften sind folgende:

*) Man findet dieses Wappen neben dem seiner Frau Dorothea geb. von Levezoven, links über dem Bildniss L.'s (in Lebensgrösse) auf seinem Leichensteine in der Klosterkirche zu Riddagshausen.

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