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Seelsorger. Ich, dein Knecht und Diener, will hören. Sondern, wenn sie in die Kirche kommen und sich ein wenig unter den Hut versteckt und ein Vater Unser daher gepispelt haben, da fragt Einer den Andern von neuen Zeitungen, was die Danziger, die Amsterdammer Briefe gebracht haben? Die Frauen fragen oft, wie es zu Hause gehe? Ob Jungfer Margarethe bald Hochzeit halten werde? Ich kann nicht über euch klagen, dass ihr nicht fleissig zur Kirchen gehet. Die Kirche ist oft so voll, dass ich mich durch das Volk auf die Kanzel drängen muss. Allein verzeihet mir, wo ich euch Unrecht thue. Ich halte dafür, wenn das Frauenzimmer dürfte auf die Börse gehen, wie die Männer, es würde manche Frau nicht so fleissig in die Kirche kommen. Denn da ist vor und nach der Predigt, ja wohl unter der Predigt, ein solch Plaudern, als wie auf der Börse zu Hamburg oder Amsterdam. Was thun aber solche Leute anders, als dass sie fremdes Feuer in's Heiligthum bringen, wie Nadob und Abihu, Aron's Söhne, welche deswegen von dem Herrn durch ein Feuer verzehret wurden. Lev. 10. Wenn du in die Kirche kommst, so höre, was Gott mit dir rede, auf dass er dich wieder höre, wenn du in deinem Gebet mit ihm redest. Wenn du auch aus der Kirche gehest und die Predigt gehöret hast, so mache es nicht wie die alten Weiber, welche vor den Spiegel gehen und zwar sehen, dass sie ein Rotz oder Tröpflein in der Nase haben, aber sie begehren doch Nichts abzuwischen. Sondern sei nicht nur ein Hōrer des Worts, sondern auch ein Thäter, wie St. Jakob ermahnet in seiner Epistel im ersten Capitel.

Zum Vierten: Ehre deine Prediger und Seelsorger als deine geistlichen Väter, die ein recht väterliches und mütterliches Herz zu dir tragen; ehre sie nicht eben mit Hutabziehen, mit Händedrücken, mit falschen, glatten, geschmierten Worten, mit höflichen französischen Complimenten, sondern ehre sie mit Gehorsam, und thue, was sie dir an Gottes Statt befehlen. Hüte dich, dass deine Lehrer und Seelsorger nicht über dich seufzen; denn es ist dir nicht gut. Heb. 13. Verachte sie ja nicht; denn Christus sagt: Wer euch verachtet, der verachtet mich. Wer mich verachtet, der verachtet Den, der mich gesandt hat. Was kann doch erschrecklicher im menschlichen Gedanken gefasst werden, als Gott den Vater und seinen Sohn Jesum Christum verachten? Das thut Der, welcher Lehrer und Prediger verachtet. Paulus sagt 1. Corinther 4: Wir sind Botschafter an Christi Statt, Botschafter oder Legaten. Da die Corinther der Römer Legaten oder Botschafter verachteten und sie mit Kammerlauge begossen, da wurde ihre ganze Stadt ruinirt und in Grund verderbet. Versichere dich, dass Gott der Herr Das nicht ungestraft lässet, wenn man Lehrer und Prediger als seine Legaten, Botschafter und Abgesandten verachtet und beschimpft. Die Alten haben gesagt: Wer Prediger und Jungfrauen schändet, der nimmt selten ein gut Ende. Es sagte mir jüngst einstmals ein vornehmer, ehrlicher Mann in Hamburg, er habe viel Exempel observirt, dass Leute haben Actiones mit Predigern angefangen, und haben sie verfolget, aber sie haben gemeiniglich nicht lange hernach gelebt, oder sein verdorben und an Bettelstab gerathen. Welches ich an seinen Ort gestellt sein lasse, und erinnere mich des vergangenen sonntäglichen

Evangelii, da Christus sagt: Richtet nicht, verdammet nicht. Gottes ausdrückliches Wort aber lehret uns unterdessen, dass man Lehrer und Prediger ehren soll und sehen, dass sie ihr Amt nicht mit Seufzen thun. Deine Aeltern haben dich auf die Welt gebracht, Lehrer und Prediger aber wollten dich gern in den Himmel bringen.

Zum Fünften gedenk' auch am Sonntag, dass du nicht sollst tödten, darum so raufe, balge und schlage dich nicht am Sonntage, wie die jungen Bursche gemeiniglich thun und bringen sich um ihre gesunden Glieder, um Leib und Seel' und machen ihren Aeltern gross Herzeleid, wie uns denn noch neulich ein trauriges Exempel an einem Sonntag ist vor Augen gestellet worden. Lauf auch am Sonntag nicht nach den Krügen und Wirthshäusern und sauf dir mit vielem Gesundheittrinken allerlei Krankheiten an den Hals. Ich bilde mir ein, der Teufel werde sich alle Mal freuen, wenn es Sonntag ist, und denken: Siehe, Gott hat den Sabbath eingesetzt, dass er den Menschen am selbigen Tage zum Himmel befördere, ich aber habe es so weit gebracht, dass der Mensch gemeiniglich am selbigen Tage sich mehr versündigt, als an anderen Tagen. Denn da sie sollten Gott dienen mit Anhörung seines Worts, so setzen sie sich nieder zu fressen und zu saufen, stehen auf zu huren oder zu spielen, oder sich zu balgen oder zu schlagen. Daraus entstehet oft Mord und Todtschlag. Das ist meine Lust anzusehen,

und also wird mein höllisches Reich vermehret.

Zum Sechsten sollst du auch auf den Sonntag es nicht machen wie die Knechte und Mägde hier zu Hamburg, welche bei ihren Herren und Frauen vorgeben, sie wollen in die Mittagspredigt oder in den Thum gehen, und laufen unterdessen in die Hurenwinkel. Verwundert euch, o ihr Himmel, dass heutiges Tages Leute gefunden werden, welche sich nach Christi Namen nennen lassen, welche vorgeben, dass Hurerei keine Sünde sei, sondern das sechste Gebot rede nur von Ehebruch. Aber ihr gottloses Hurenvolk, habt ihr nicht gehört, dass Paulus nicht nur von den Ehebrechern, sondern auch von den Hurern sagt, dass sie das Reich Gottes nicht ererben werden? 1. Corinther 6. Habt ihr nicht gelesen Hebräer 13, dass nicht nur die Ehebrecher, sondern auch die Hurer werde Gott richten? Habt ihr nicht gehört, was Christus sagt Matthäus 5: Selig sind, die reines Herzens sind, denn sie werden Gott schauen? Daraus folgt, dass solche Leute, die nicht reines Herzens sind, sondern ihren Leib, der ein Tempel des heiligen Geistes sein sollte, mit Hurenliebe verunreinigen, seien unselige Leute und werden das Angesicht Gottes nicht schauen, wenn sie nicht umkehren und Busse thun. Das betrachtet auf den Sonntag wohl, ihr Huren und Hurer, sonderlich ihr Mägde und Handwerksgesellen, die ihr euch einbildet, der Sonntag, sonderlich der Nachmittag am Sonntag sei zur Buhlschaft eingesetzt. Wie reimt sich das zusammen, Sonntag und Sündentag? Solche lose Leute, welche des Sonntags Morgens in die Kirche gehen und Nachmittags ihrem Hurenwesen nachlaufen, gemahnen mich eben, wie das Weib, Prov. 7, welche zu einem Jüngling sagt: Ich habe heut' Dankopfer bezahlt für meine Gelübde, ich bin heut' in der Kirche gewesen und habe mein Gebet gethan, drum bin ich herausgegangen dir zu begegnen, dein Angesicht früh zu suchen und habe dich gefunden.

Ich habe mein Bette schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Aegypten. Ich habe mein Lager mit Myrrhen, Aloe und Cinamen besprengt. Komm, lass uns genug buhlen bis an den Morgen, und lass uns der Liebe pflegen. Wenn allhier ein ehrlicher Hausvater oder Hausmutter seine Mägde am Sonntage nicht will lassen gehen zu allerhard leichtfertigen Tänzen in Krüge und Wirthshäuser, da die Handwerksleute, die Soldaten, die Bootsknechte und Andere sitzen und saufen, da die Spielleute sitzen, und ein Hurenliedlein nach dem andern daher fiedeln, da allerhand Leichtfertigkeit vorgehet in Worten und Werken, wer, sag' ich, sein Gesind' an solche Oerter am Sonntag nicht will gehen lassen, Den hält man für einen bösen Mann, für eine böse Frau, denen nicht zu dienen sei Ich lobe hierin die englischen Kaufleute, welche unter uns wohnen. Ich höre, dass dieselben ihren Mägden einen andern Tag in der Woche zu einer ehrlichen Ergötzlichkeit vergönnen, und begehren, dass sie am Sonntag zu Haus bleiben sollen und thun, was das dritte Gebot erfordert. Solche Leute sind zwar in der Religion nicht mit uns einig, aber mit diesem Stück machen sie uns schaamroth vor Gott, Engeln und Menschen. Wisset ihr nicht, wie es der Dina, des frommen Patriarchen Jakob einiger Tochter, erging? Sie ging zum Tanz und verlor ihren Jungfernkranz. Woher kommt's, dass sonderlich dieses Jahr über so viel todte Kinder sind gefunden worden? Woher kommt es, dass noch diese Woche ein todtes Kind in St. Maria Magdalenä Kirche ist gefunden worden? Ohne Zweifel kommt es von einer solchen Hure, die es getrieben hat, wie es im Anfang Maria Magdalena trieb O, dass doch diese Hure auch Busse thun wollte, wie Maria Magdalena? Ihr verfluchten Huren, es geschieht euch ja um eurer Hurerei willen Nichts. Wie manche Hure wird eine Amme und wird um des Kindes willen, das sie säuget, besser und delicater mit Essen und Trinken tractiret, als manches Weib, deren Mann 100 000 Thaler Capital hat? Wie manches Hurenkind wird in's Waisenhaus aufgenommen und wohl auferzogen? Könnt ihr denn euren Hurenkindern nicht das Leben und die heilige Taufe gönnen? Ihr Huren, ich will euer Blut nicht auf meiner Seele haben. Drum ermahne ich euch, thut Busse. Aber thut ernste Busse. Weinet, aber weinet nicht aus Gewohnheit, sondern weinet bitterlich über eure grosse Sünde, wie Maria Magdalena, die gewesene Sünderin, that. Weinet wie der König David, der sein Bett, sein Lager netzet mit Thränen. Fragt, ob zu Sodoma und Gomorrha solche Dinge geschehen sein? Ich lese von denselben Leuten, dass sie haben in allerlei Wollust, in allerlei Unzucht gelebet. Aber ich lese nicht, dass sie ihre Hurenkinder umgebracht und erwürget haben. In der Offenbarung Johannis am 6ten stehet, dass Johannes gesehen habe unter dem Altar die Seelen Derer, die erwürgt worden um des Wortes Gottes willen, welche mit grosser Stimme gerufen: Herr, du heiliger und wahrhaftiger, wie lange richtest du und rächest nicht unser Blut an Denen, die auf Erden wohnen? Was meinet ihr gottlose Huren, wie eure armen erwürgten Hurenkinder über die Unbarmherzigkeit ihrer gottlosen Eltern werden Rache schreien, welche ihnen nicht allein das zeitliche Leben nicht gegönnet, sondern auch gemacht haben, dass sie der heiligen Taufe sind beraubet worden.

Zum Siebenten wisse, dass dir am Sonntag besser anstehe, wenn du nach Mittag die Bibel oder ein Gebetbuch, als wenn du eine Karte oder ein paar Würfel in den Händen hast Ja, sprichst du, die Zeit wird Einem so lang; ist es dann nicht besser, dass man spiele, als dass man sich toll und voll saufe? Antwort: Es taugt Beides nichts, sowohl das Vollsaufen, als das Spielen. Es sind zwei Stücke, die alle beide. Gott höchlich missfallen, und sie dienen nirgend zu, als zur Armuth, sie verhindern die Nahrung und bringen die Seele in vielfältige Gefahr. Saufen macht den Leib voll, Spielen macht den Menschen toll. Saufen macht das Herz schwer, Spielen macht den Beutel leer. Spieler und Spitzbuben sind Diebe, so wohl die, welche gewinnen, als die, welche verspielen. Die, welche gewinnen, sind die Diebe, Die, welche verlieren, sind auch Diebe, denn sie berauben ihr Weib und Kinder Dessen, das ihnen gebühret. Kommt dir diese Rede wunderlich vor, so will ich dir noch mehr sagen: Spieler und Spitzbuben sündigen gemeiniglich wider alle Gebote. Erstens sündigen sie wider das erste Gebot, denn Gott will, dass wir auf ihn allein unser Vertrauen setzen sollen und im Schweiss unsers Angesichts unser Brod essen Ein Spieler und Spitzbube aber verlässt Gottes Befehl und Ordnung, isset sein Brod nicht im Schweiss seines Angesichts, sondern sucht seine Nahrung, Geld, Glück und Gewinn im Spielen, und was er ehrlich erworben und von Gottes Händen erlangt hat, Das setzt er auf das Spiel, versucht Gott, und kommt oft muthwillig um Alles, was er hat. Zweitens wird bei dem Spielen Gottes Name vielfältig missbraucht mit Zauberei, so die Spieler und Spitzbuben oftmals über Würfel und Karten Segen sprechen und ihre Hokus-Pokus-Possen treiben. Es gehet auch viel Fluchen und Schwören dabei vor. Wenn da Einer verlieret, so flucht er oft, dass der Himmel und die Erde davon beben möchte. Drittens muss Jedermann bekennen, dass dieses Laster des Spielens mit allen seinen Sünden am meisten geübt und getrieben werde am Sonntage, da wir nur sollten trachten nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Viertens macht das Spielen, dass oftmals Kinder und Gesinde ihre Eltern und Herren heimlich bestehlen, damit sie was haben. einzusetzen. Mancher Vater ist auf das Spielen also erhitzt, dass er es nicht lassen kann, will nicht arbeiten, sucht sein Glück in den Karten, bringt aber Weib und Kinder dadurch in Armuth und Unglück und sich um seine Ehre und Respect den er bei seinen Kindern haben sollte. Fünftens ist bekannt, dass bei dem Spiel oftmals die allerbesten Freunde uneins werden, und um geringer Ursache willen aus dem Zank Schlägerei, aus der Schlägerei Mord und Todtschlag entstehe habe ein Exempel erlebt, dass ein vornehmer, wohlbegüterter Mann, Einen bei dem Spiel erstach, und seinen Kopf kurz hernach wieder dem Scharfrichter darstrecken musste. Sechstens macht das Spiel oftmals Uneinigkeit unter Eheleuten, dadurch der eheliche Glaube und das Band ehelicher Liebe oftmals zerrissen wird. Denn wenn die Frau siehet, dass der Mann ihrer nicht achtet, sondern Alles versäufet und verspielet, so giebt sie dem Manne kein gutes Wort. Kommt der Mann nach Haus und hat kein gut Wort von der Frau, so will er Stösse austheilen. Hört die Frau von Stössen und Schlägen, so fängt sie an

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zu donnern und zu fulminiren. Der Mann kann das Donnerwetter nicht vertragen und sucht seine vorige Spielcompagnie, die Zeit zu passiren. Unterdessen bleibt die Arbeit liegen und wird Nichts verdienet. Die Frau kann oder will nicht vom Winde leben, sondern hänget sich auch an leichtfertige Leute und verdienet Geld, wie und wo sie kann. Siebentens gehet bei dem Spiel viel List und Betrug vor, wer da den Andern artig betrügen kann, der wird für einen Meister gehalten. Ja, sagt mancher Spieler, wenn ich recht spielte, so würde ich wenig Geld behalten, wollte lieber keine Karte oder Würfel anrühren. Achtens gehet bei dem Spiel Verleumdung vor, da Einer den Andern beschuldigt, er habe die Karte nicht recht gemischt, nicht recht gegeben, er habe seinem Camaraden das Spiel in die Hand gespielt. da muss der Eine ein Schelm, der Andere ein Dieb sein. Es sündigen auch Spieler und Spitzbuben wider das neunte und zehnte Gebot, denn sie begehren des Nächsten Geld und Gut und haben von Herzen Lust zum Spielen. Und wenn ein Spitzbube seinem leiblichen Bruder könnte das Haus und den Hof auf einen Abend abgewinnen, er würde es thun.

Summa, es ist am Spielen nichts Gutes. Guter Meinung wird es angefangen, aber das Ende stimmt selten mit dem Anfange überein. Drum rathe ich einem jeglichen rechtschaffenen Christen, dass er sich solches Spielens, sonderlich am Sonntag, enthalte, denn er möchte etwa den Himmel verspielen und die Hölle gewinnen. Von Spielern und Spitzbuben wird der Sonntags-Nachmittag schändlich entheiligt. Aber ich muss noch einen anderen Gräuel erzählen, welcher des Sonntags frühe oft getrieben wird von alten Weibern und andern losen Leuten, welche, wenn Herr und Frau am Sonntag in der Kirche sind, in die Häuser laufen, Kinder und Gesinde, Knechte und Mägde verführen und sagen: Gieb mir Dieses, gieb mir Das, gieb mir Butter, gieb mir Salz, gieb mir Speck, gieb mir Gewürz, gieb mir Bier, gieb mir Wein, ich will dir etwas Schönes dafür geben. Oder, komm zu mir in den Garten, da wollen wir mit einander lustig sein, Der und Die wird auch hinkommen. Ich habe einen Schlüssel, damit kann ich alle Schlösser aufmachen, der schliesst alle Thüren, wo er nur hineingehen kann. Ich habe mit höchster Bestürzung meines Gemüths erfahren von jungen Leuten, welche ich auf Begehren einstmals habe examiniren müssen, dass viel solcher teuflischer, verfluchter Leute allhier in Hamburg sein, die eine Profession daraus machen, dass sie den Kaufleuten ihre Diener und Jungen, andern Hausvätern ihre Söhne und Töchter, ihre Knechte und Mägde verführen, und ihre ganze Haushaltung an Speise, Trank und Kleidung führen von lauter Diebstahl der Kinder und Gesinde, Knechte und Mägde, ihren Herren und Frauen entwenden und ihnen zuweisen. Also wird mancher ehrliche Mann oft arm und weiss nicht wie? Ihr teuflische, gottlose, verfluchte Leute, verflucht seid ihr, wenn ihr solches Diebstahls halber unter der Predigt in die Häuser gehet, verflucht seid ihr, wenn ihr wiederum herausgehet, verflucht sei euer Korb und euer Uebriges. Der Herr wird unter Euch senden Unfall, Unrath und Unglück in alle Dem, das ihr vor die Hand nehmet, bis ihr vertilget werdet und bald untergehet um eures bösen Wesens willen. Der Herr wird euch Sterbdrüsen anhängen, bis dass er euch

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