Die Kunst des VortragsKrabbe, 1884 - 276 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 34
หน้า 10
... Menschen angesichts des Meeres entziehen können . Allmählich begann ich abgebrochene Laute zu singen oder viel- mehr singend zu sprechen , mit wenig Wiz , muß ich leider ge- stehen , aber mit mehr als vielem Behagen , mit Jauchzen ...
... Menschen angesichts des Meeres entziehen können . Allmählich begann ich abgebrochene Laute zu singen oder viel- mehr singend zu sprechen , mit wenig Wiz , muß ich leider ge- stehen , aber mit mehr als vielem Behagen , mit Jauchzen ...
หน้า 12
... Menschen die Kunst des Vorlesens lehren zu können . Der Ver- fasser würde nicht sein liebes Ich so sehr persönlich an den Ein- gang des Buches gestellt haben , hätte er nicht andeuten wollen , daß eine sehr bestimmte persönliche Neigung ...
... Menschen die Kunst des Vorlesens lehren zu können . Der Ver- fasser würde nicht sein liebes Ich so sehr persönlich an den Ein- gang des Buches gestellt haben , hätte er nicht andeuten wollen , daß eine sehr bestimmte persönliche Neigung ...
หน้า 15
... Menschen- haupt mit einem Pferde- , Fisch- , Löwenleib zu einem für die Kunst lebensfähigen Geschöpf verbindet . Lining Nüßlers Ohrphantasie hat den richtigen Klang des R - Lauts gehört , scharf erfaßt , behalten und dem Kinde so oft ...
... Menschen- haupt mit einem Pferde- , Fisch- , Löwenleib zu einem für die Kunst lebensfähigen Geschöpf verbindet . Lining Nüßlers Ohrphantasie hat den richtigen Klang des R - Lauts gehört , scharf erfaßt , behalten und dem Kinde so oft ...
หน้า 18
... Menschen , die uns schüßen , die wir achten und lieben , heißen sie Eltern , Lehrer , Freunde , König , Staat , Nachwelt , liegt ein Keim der edelsten und reinsten Freuden , welche den gutgearteten Menschen von der Wiege bis zur Bahre ...
... Menschen , die uns schüßen , die wir achten und lieben , heißen sie Eltern , Lehrer , Freunde , König , Staat , Nachwelt , liegt ein Keim der edelsten und reinsten Freuden , welche den gutgearteten Menschen von der Wiege bis zur Bahre ...
หน้า 26
... Menschen ! Wie knarrend und scharf spricht oft der rechnende Verstand ! Das redende Schauspiel ist auch hier ein vielsagender Spiegel . Mit stillschweigender Zustimmung des Publikums wird der Charakterdarsteller dem vertrockneten Akten ...
... Menschen ! Wie knarrend und scharf spricht oft der rechnende Verstand ! Das redende Schauspiel ist auch hier ein vielsagender Spiegel . Mit stillschweigender Zustimmung des Publikums wird der Charakterdarsteller dem vertrockneten Akten ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Aussprache Ballade Bewußtsein Bild bloß Bühne Charakter Daktylus Darstellung deutlich deutschen Dichter Dichtungen dieſe dramatischen Dramen einzelnen Empfindung Erlkönig erscheinen ersten Erzählung faſt Freund Fuß ganzen Gaumen Gedicht Gellert Gesang gesprochen gewiß gibt gleich Goethe griechischen großen halten heißt Herz höchst Höhe hören hört iſt jezt Kehlkopf Kind Klang Klangbild kleinen Klingenburg Klopstock konnte Konsonanten Kopfstimme Kraft Kunſt Kunst des Vortrags laſſen läßt laut Leben leicht leise lesen leßten lich Liebe ließ macht Maß Menschen Metrik Mund Mundhöhle Musik musikalischen muß müſſen Natur neuhochdeutsche Sprache Ohrphantasie Pause Phantasie Prosa Publikum recht Rede Reiz Reuter rhythmische Rhythmus Rollen sagt Schauspieler Schillers schließlich Schluß schnell Schröder Schule Seele ſelbſt Shakespeare ſich ſie Silben Sinnton Sophie Schröder Sprache spricht stark Stellknorpel Stimmbänder Stimme Strophe Takt Tempo Tieck Tiefe Töne Tonhöhe Tonstärke trochäische Uebung unsere Verse viel Vokale Volks voll Vorleser Vorleserin weiß wenig wieder wohl Wort Zuhörer Zunge Zungen-R zwei
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 83 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 200 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' auf Well' sich ohn' Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
หน้า 194 - Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 189 - Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 94 - Der Morgen kam; es scheuchten seine Tritte Den leisen Schlaf, der mich gelind umfing, Daß ich, erwacht, aus meiner stillen Hütte Den Berg hinauf mit frischer Seele ging; Ich freute mich bei einem jeden Schritte Der neuen Blume, die voll Tropfen hing; Der junge Tag erhob sich mit Entzücken, Und alles war erquickt, mich zu erquicken.
หน้า 191 - Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau; Es scheinen die alten Weiden so grau. "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch
หน้า 48 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.
หน้า 190 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 200 - Ist Keiner, der sich hinunter waget?" Doch Alles noch stumm bleibt wie zuvor, Und ein Edelknecht, sanft und keck, Tritt aus der Knappen zagendem Chor, Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg, Und alle die Männer umher und Frauen Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
หน้า 198 - Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf' ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen." Der König spricht es und wirft von der Höh' Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. „Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?