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his domestics (back) behind, and took only a small retinue with him" zurück therefore includes the idea of "back," and as zurücklassen is sep. it makes ich lasse zurück, ich liesz zurück, ich habe zurückgelassen.

zween Erben, two heirs. In Gellert's time the numeral zwei, two, had three different terminations, according to the gender of the word with which it was combined; in the masc. it was, as here, zween Männer, two men ; in the f. swo Frauen, two women, and in the n. zwei Häuser, two houses. But now, zwei remains the same for all three genders, zwei Männer, zwei Frauen, zwei Häuser, only in the genitive it is zweier, and in the dative zweien, particularly when it is employed absolutely without any substantive. der Erbe, des Erben, pl. die Erben, m. the heir; er hat ihn zu seinem Erben eingesetzt, he has named him his heir. lachende Erben, laughing heirs, is the designation of strangers who inherit property to which they had no right; das Erbe, s. n. the hereditary estate, a freehold, in opposition to Lehngut, a fief.

Klug, adj. clever, sensible, prudent; dumm, adj. silly, stupid, awkward.

Sein Ende kam, his end came, his end drew near. Das Ende, des Endes, pl. die Enden, the end. Kurz, adj. short, adv. shortly, a short time. Das Sterben, s. n. dying. Almost every infinitive in German may be employed as a noun substantive, to denote the abstract action of the verb, and every such infinitive used as a substantive is of the neuter gender, but has no plural; and though there may be another noun denoting the same action, yet the verbal noun is more energetic, as it paints the action. Das Hoffen, hoping, is more expressive than die Hoffnung; Das Drohen, menacing, more so than die Drohung. The late Baroness de Stäel Holstein considered this a great advantage in the German language. She regretted that the French have so few infinitives converted into nouns, and added "Le vivre, (das Leben) le vouloir, (das Wollen) le sentir (das Fühlen) sont des expressions moins abstraites que la vie, la volonté, le sentiment; et tout ce qui tend à changer la pensée en action, donne toujours plus de mouvement au style."

Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph um. Er sah sich um, he looked round, he looked about, from the separ. irr. comp. sich umsehen, to look about. Ich sehe mich um, ich sah mich um, ich habe mich umgesehn, page 27, No. II., 123, No. VIII., 143, No. IX. Sich nach etwas umsehen, to look about for something: nach, prep. after, governs the dative. As it includes the idea of an approximation, it may be construed with any verb expressive of a desire to attain an object. Ich sehe mich nach meiner Schwester um, I look for my sister, I wish to bring her near to me.

Quälen, r. a. to plague, to torment, to vex, to disquiet. traurig, adj. mournful, sad, sorrowful, melancholy.

der Gedanke, ens, pl. die Gedanken, m. the thought, the idea. Verstand haben, to have understanding, exactly like the French "avoir de l'esprit," to have much good sense, to be sensible. Der Verstand, es, m. sense, understanding.

wie wird dirs gehn? how will it go to thee? in English, how will it go with thee? dirs is a contraction; wie wird dir es gehn; but the pron. es, may indifferently be tacked to the auxiliary wird, or to the pron. pers. dir. We may say wie wirds dir gehn, or wie wird dirs gehen: the latter is less harsh.

Künftig, page 43, No. III.

Hör an, imperat. sing. of the sep. comp. anhören, to listen attentively, to hearken; ich höre an, ich hörte an, ich habe angehört: it denotes a greater degree of attention than zuhören, to listen, which is also sep.

der Schrank, es, pl. die Schränke, m. the closet. It is generally combined with the name of the article which it is chiefly destined to contain. Ein Büchershrank, a book-case; ein Kleiderschrank, a wardrobe; ein Brodschrank, a pantry. ein Speiseschrank or Küchenschrank, a larder, &c. This word must not be confounded with der Schranke, or der Schranken, also m. and in the pl. die Schranken, bars, fences, pales, bounds, limits. die in den Schranken laufen, 1. Corinth. ix. 24, they who run in a race; in Schranken halten, to keep within bounds.

ein Kästchen, n. a small chest, a small casket. It is the

diminutive of der Kasten, m. the chest, the wooden box. der Juwele, m. but more generally das Juwel, s. pl. Juwelen, the jewel, a precious stone properly set, or ornaments of precious stones. Observe that you say in German, ein Kästchen mit Juwelen, a casket with jewels.

Die sollen dein, an ellipsis for die sollen dein seyn, they shall be thine.

Nimm sie, take them, imperat. sing. of the irr. a. v. nehmen, to take; ich nehme, du nimmst, er nimmt, ich nahm, ich habe genommen.

gieb, imper. s. of the irr. a. v. geben, to give; ich gebe, du giebst, er giebt, ich gab, ich habe gegeben.

erschrak, impf. sing. of the irr. n. v. erschrecken, to be frightened, to be astonished; ich erschrecke, du erschrickst, er erschrickt, ich erschrak, ich bin erschrocken; but the active v. erschrecken, to terrify, to frighten, is regular. The common people make the neuter a refl. verb; they say, ich habe mich erschrocken, but this is incorrect; it ought to be ich bin erschrocken.

stutzte, imperf. s. of the r. n. v. stutzen, to startle. It is generally construed with the prep. über; über etwas stutzen, to startle at something.

lange, adv. a long time.

hub er an, he began, impf. s. of the irr. sep. n. v. anheben, to begin; ich hebe an, ich hub an, ich habe angehoben. It is generally more solemn than anfangen.

empfangen, insep. irr. comp. to receive; ich empfange, ich empfing, ich habe empfangen. Empfahen is the same as empfangen, but used only in the higher styles of writing.

fortkommen, sep. irr. comp. to get on, to prosper; ich komme fort, du kommst fort, er kömmt fort, ich kam fort, ich bin fortgekommen. As fort also means away, but onwards, fortkommen denotes likewise to get away. Der Gefangene ist fortgekommen, the prisoner has got away.

Ey, or Ei! is an interjection denoting joy, surprise, indignation, menace, hesitation, and raillery. Here it is a sneer, "Oh!"

fiel der Vater ihm ins Wort, fell the Father to him, into the word; interrupted him the Father, saying; einem in das wort fallen, to interrupt a person who is speaking; ins wort is a contraction for in das Wort. Fallen is an irr. n. v. ich falle, du fällst, er fällt, ich fiel, ich bin gefallen. The active fällen, to fell, is regular.

Für Görgen ist mir gar nicht bange, for George it is not at all fearful to me; in English, I have no fears whatever for George, concerning George. Bange, adj. fearful, apprehensive, anxious. It is generally construed with seyn, werden, and machen. Mir ist bange, I am afraid. mir wird bange, I begin to be afraid. man hat mich bange gemacht, they made me afraid. Manso says,

"Ihm ist mit ihr so wohl und fern von ihr so bange."

Die Angst, f. anxiety, which is expressive of great fear, is often combined with bange, to increase the intensity of the expression. mir ist Angst und bange, I am very much afraid.

gewisz, adj. and adv. certain, certainly. Here it is an adv. Durch seine Dummheit, through his stupidity. Durch, prep. through, gov. the acc. It denotes a less immediate connexion with the cause, than mit, with. Die Dummheit, (f. like all the words in heit,) stupidity, silliness.

The French Song, the title of which offers the same difficulty to the German and English Translator, is in German

DER SCHMAROTZENDE HERUMSTREIFER.

ICH streife herum, man mag es gut heissen oder nicht, Ich streife herum; ich sehe alles; ich bin überall. Schon um sieben Uhr des des Morgens erkundige ich mich bey der Milchfrau ob etwas neues in Nanterre oder auf dem nächsten Markte vorgefallen ist. Hernach schlürfe ich auf dem Kafféhause ein stärkendes Glas Wasser ein, und während dasz ich mein Milchbrod esse, verschlinge ich das Tagesblatt (Journal). Ich lese mit besonderer Aufmerksamkeit den kleinen Anzeiger, (petites Affiches) und suche nach den Wasserhunden welche als verloren angezeigt sind. Ich bin der erste der die berühmtesten Zeitungen lieszt und nachher schlafe ich getrost über denlangweiligen MONITEUR ein.

Meine Verdauung zu beschleunigen eile ich nach dem Spatziergange. Nie giebt es eine Parade oder ein Aufzug wo ich nicht erscheine; und da ich Munterkeit und schöne Gefühle mit den besten Sitten vereinige, so bin ich ein uneingeladener Gast bey Hochzeiten und Begräbnissen. Ich besehe das neue mit Mauerwerk eingefaszte Ufer der Seine; und ich finde meine Lust daran das Wasser eines Springbrunnen ruhig fliessen zu sehen. Zuweilen lehne ich mich Stundenlang auf eine der Brücken, und spucke in den Flusz um kleine Kreise hervorzubringen. Sie sollten mich in dem Justitz pallaste sehen wann ich in den Criminal gerichten nehen sitzenden Schwätzerinnen stehe. Bey allen wichtigen Gerichtshandlungen bin ich gegenwärtig, und von der Höhle der Rechtsstreite eile ich zu MARTINEt in dessen Fratzengemählden ich öfters mein eigenes Bildnisz sehe. Ein lebendiger Adreszkalender kenne ich jede Livrée, jede titulirte person, und jedes Mitglied des gelehrten Instituts. Da sich jede Stammtafel in mein Gehirn einprägt so könnte ich meiner Wissenchaft wegen Sitz und Stimme bey dem Wappen Collegium haben. Ein gelehrter und kluger Buchkundiger lese ich vor einem Bücherkorbe auf den Kaien in freier Luft stehend und wann ich ein gutes Werk antreffe so mache ich, listiger Herumstreifer, ein Ohr in das Blatt um den folgenden Tag fortlesen zu können. Wann die Sonne sehr heisz brennt und ich auszuruhen wünsche ohne für einen Stuhl zu bezahlen, strecke ich mich auf einer Bank aus; in den Gärten von Coblentz und in den Tuilerien, bin ich ein aufmerksamer Zuschauer, aber wie viele hübsche Frauenzimmer gehen mir unter der Nase vorbei! Des Spatzierens müde begebe ich mich, lustiger Schmarotzer, wann die Speisestunde herannaht, zu meinen Freunden und wann diese unglücklicher weise so unhöflich sind auszuspeisen, dann speise ich leider! in der Sonne. Des Abends schwatze ich mit eingebildeten Stutzern auf meinem Kafféhause über die Folgen eines Billiardballs oder üher einen Vorfall im Domino spiele. Ich berathe mich über Krieg und Frieden mit einem alten Dummkopke der seinen Krug Bier trinkt, während dasz er wie ein Kannengiesser urtheilet. Zuletzt müssen sie wissen dasz ich nie in das Schauspiel gehe ausser wann durch ein grosses Wunder die Vorstellung im National Theater unentgeldlich ist. Ohne Liebeshändel, ohne Neid, trinke ich Wasser zu meinem Unterhalte, und führe solchergestalt das Leben eines lustigen Epicurœeers. Ich streife herum, man mag es gut heissen oder nicht, ich streife herum; ich sehe alles; ich bin überall.

The German Fable is, in French

LE PERE MOURANT.

UN Père avoit deux héritiers; Christophe, qui avoit de l'esprit, et George, qui n'en avoit point. Sa fin approchoit, mais peu de tems

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