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staunenden Bewunderung, in all the expressions of a startling admiration.

ergötzen, or, as it is now more generally spelt, ergetzen, is a r. a. v. to delight, to give very great pleasure, and as a refl. v. sich ergetzen, to receive very great pleasure, to be delighted. But it always denotes a calm tranquil delight. Urz

says:

"Dort wo im Schatten schlanker Buchen

Die Quelle zwischen Blumen schwäzt.
Seh ich die Musen mich besuchen
Und werde durch ihr Lied ergetzt."

"Yonder, where in the shade of slender beeches, the fountain murmurs between flowers, I see the muses visiting me, and am delighted with their song."

drückt die Augen ein, presses the eyes inward, closes his eyes, from the sep. r. comp. v. eindrücken, to imprint, to impress. ich drücke ein, ich drückte ein, ich habe eingedrückt; und schlug, and struck, impf. of the irr. a. and n. schlagen, to beat, to strike; ich schlage, ich schlug, ich habe geschlagen. It enters into a great many idiomatic expressions, and is also used reflectively, for to turn, to alter its direction, in speaking of a road. Wenn Sie dem zweiten Meilensteine vorbei sind schlägt sich der Weg linker Hand, when you have passed the second mile stone the road turns to the left.

die vollen Töne, the full tones; der Ton, es, pl. die Töne, the tone, the sound; der Ton einer Glocke, the sound of a bell.

in den Schoosz, into the lap. der Schoosz, es, pl. die Schösze, the lap, and fig. the bosom; im Schoosze seiner Familie, in the bosom of his family; die Hände in den Schoosz legen, to be idling, to do nothing. gefiel, impf, of the irr. u. v. gefallen, to please; ich gefalle, ich gefiel, ich habe gefallen.

eine goldne Kette, a gold chain; die Kette, pl, die Ketten, f. the chain. Bürger says:

"Wer nicht für Freiheit sterben kann

Der ist der Kette werth."

He who cannot die for liberty, deserves his chain. And Schiller,

"Wer Ketten trägt wird durch die Ketten schlecht."

He who wears chains, grows bad through his chains.

holen, r. a. to fetch; Athem holen, to fetch breath, to breathe. Among mariners; unter das Ankertau holen, to under-run the cable.

Kühn, adj. bold, brave. It expresses a higher degree of boldness than dreist, which is more the English "forward." Hence it is more used in elegant conversation; entschuldigen sie mich dasz ich so kühn bin sie anzureden, pardon my being so bold to address you.

das Angesicht, n. the face. It is nobler than the word Gesicht, which signifies the same, and is used in common life but we have a still more poëtical expression, das Antlitz. Luther, in his translation of the Bible, employs it indifferently with Angesicht. He has der Herr erhebe sein Angesicht auf euch, Numbers, vi. 26. The Lord lift up his countenance upon thee; and in the preceding verse, Der Herr lasz sein Angesicht leuchten über euch, the Lord make his face shine upon thee; whilst he translates, Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit, Deuteronomy, xxi. 18, I will surely hide my face in that day; and in the following chapter, 20, Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, I will hide my face from them.

splittern, to break into splinters: when it is n. and means to get broken into splinters, it is conjugated with “ seyn." der Kanzler, s, m. the Chancellor; der Groszkanzler, the Lord Chancellor.

in den Zweigen, in the boughs; der Zweig, es, pl. die Zweige, the twig, the branch, the bough, the sprig. All the words in eig are masc. Auf keinen grunen Zweig kommen, not to get upon a green bough, is a fig. expression, to be unsuccessful in the world, not to prosper.

die Kehle, f. the throat; eine gute Kehle haben, to have good lungs, to be able to speak long and loud.

dringen, irr. a. and n. v. to press, to penetrate, to compel,

to urge, ich dringe, ich drang, ich habe gedrungen; and when n. ich bin gedrungen. der Feind ist n die Stadt gedrungen, the enemy has penetrated into the town. eine dringende Noth, an urgent necessity.

darf ich bitten, if I dare beg, if I may beg. See page 62, No. IV., and 45, No. III.

bitt'ich eins, I beg one, meaning, I beg this one thing.

der Trank, es, m. a drink, a draught, a potion; page 14, No. I.

er setzt es an, he places it to, he lifts it up to his lips; from the sep. r. comp. ansetzen, to place to; ich setze an, ich setzte an, ich habe angesetzt. Ich setze das Glas an den Mund an, I approach the glass to my mouth.

die Gabe, f. the gift.

ergeht's euch wohl, politely, ergehts ihnen wohl, if it goes well with you, if you fare well. an jemand denken, to think of one, to remember one.

The Death of Hippolytus is, in German;

DER TOD DES HIPPOLYTUS.

KAUM waren wir aus Trezens Thoren ausgegangen. Er war auf seinem Wagen. Seine betrübte Wache rings um ihn geschaart ahmte sein Schweigen nach. In Gedanken verloren verfolgte er den Weg nach Mycene. Seine Hand liesz die Zügel auf seinen Pferden flattern. Diese prächtigen Renner die man vordem mit so edlem Feuer seiner Stimme gehorchen sah, schienen jetzt mit düsterem Auge und gesenktem Haupte sich nach seinen trübseligen Gedanken zu bequemen. Ein fürchterlicher Schrei aus dem Grunde des Wassers störte in demselben Augenblicke die Ruhe der Lüfte, und aus dem Schoosze der Erde antwortete wimmernd eine klagende Stimme auf dieses Geschrei. Tief in unseren Herzen estarrte unser Blut. Das Haar der aufmerkenden Renner sträubte sich empor. Indesz erhebt sich aufsprudelnd auf dem Rücken der fluszigen Ebne ein feuchtes Gebirge. Die Woge naht, zerplatzt und speit vor unsern Augen unter Fluten des Schaums ein grimmiges Ungeheuer. Seine breite Stirn is mit drohenden Hörnern bewaffnet. Unzahmbarer Stier, ungestümer Drache krümmt sich sein Bug in krummen Windungen. Sein langgedehntes Brüllen erschüttert das Ufer. Mit Grauen erblickt der Himmel das wilde Ungeheuer, die Erde erbebt under ihm; die Luft wird damit verpestet; die Woge die es brachte rollet erschrocken zurück. Alles flieht, und ohne sich mit vergeblichem Muthe zu bewaffnen, sucht ein jeder einen Schutzort im benachbarten Tempel. Hippolytus allein, ein würdiger Heldensohn, hält seine Pferde, an ergreift seine Pfeile, fährt auf das Ungeheuer zu, und mit einem mit sicherer Hand geschleudertem Geschosse schlägt er ihm in die Seite eine weitklaffende Wunde.

Vor Wuth und Schmerz aufspringend kommt das Ungeheuer zu den Füszen der Pferde zu fallen, wälzt sich, und zeigt ihnen einen flammenden Rachen der sie mit Feuer, Blut, und Raucht bedeckt. Das Schrecken treibt sie an, und für diesesmal taub kennen sie weder Zügel noch Stimme. In ohnmächtigen Anstrengungen erschöpft sich ihr Führer; sie röthen das Gebisz mit blutigem Schaume. Man sagt sogar dasz in dieser schrecklichen Verwirrung ein Gott gesehn worden der mit Stacheln ihre bestäubte Seiten spornte. Die Furcht treibt sie durch die Felsen hin. Die Achse kracht und bricht. Der unerschrockene Hippolytus sieht seinen zerschmetterten Wagen in Trümmern zerfliegen. Er selbst fällt und verwickelt sich in die Zügel. Entschuldiget meinen Schmerz. Das sehreckliche Bild wird mir eine unsiegbare Quelle von Thränen seyn. Gnädiger Herr, ich sah euren unglücklichen Sohn geschleift von den Pferden die seine Hand futterte. Er will sie zurückrufen, und seine Stimme erschreckt sie. Sie laufen davon, und im kurzen ist sein ganzer Körper nur eine Wunde. Die Ebene wiederhallt unsere schmerzlichen Klagen. Endlich legt sich der Ungestüm der Rosse. Sie halten nicht weit von jenen Gräbern wo die kalten Uberreste seiner königlichen Vorfahren ruhen. Ich eile seufzend hin und seine Wache folgt mir. Die Spur seines edlen Blutes ist unser Wegweiser. Die Felsen sind damit gefärbt. An den triefenden Dornen hangen die blutigen Reste seiner Haare.

The German Song is, in French

LE JOUEUR DE HARPE.

QUELS Sons lointains frappent mon oreille? qu'on fasse venir le musicien pour qu'ils retentissent dans la Salle ! Ainsi parla le Roi; le page courut, lorsqu'il revint le monarque s'écria: faites entrer le vieillard. Salut aux nobles Seigneurs ! Salut à ces belles Dames! On diroit un firmament semé d'étoiles: qui pourroit les nommer? Dans ce riche Sallon où brille tant d'éclat mes yeux se ferment, ce n'est pas le moment de les repaître de la vue de tant de magnificence. Le Troubadour, les yeux fermés, fait resonner les cordes de son instrument; les chevaliers le regardent fixement, les belles baissent les paupières. Le monarque charmé de la musique fit donner une chaine d'or au musicien pour récompense. Ne me donnez point cette chaine, donnez la aux chevaliers devant qui les lances de vos ennemis volent en éclats; donnez la à votre chancelier, qu'il ajoute ce poids d'or aux autres fardeaux qui pésent sur lui. Je chante comme l'oiseau perché sur les branches des arbres. Le chant qui part involuntairement du gosier est sa plus belle récompense: mais si j'osois vous demander une grace, faites moi donner de votre meilleur vin dans un crystal pur. Il le porte à la bouche, il l'avale d'un trait. Boisson délicieuse! Trois fois bénie est la maison où une coupe d'un tel vin n'est qu'un leger don. Si vous êtes heureux songez à moi, et rendez au Créateur des graces aussi vives que celles que je vous rends pour cette boisson.

Sold by T. HOLT, No. 1, CATHERINE-STREET, STRAND; and all the Booksellers and Newsmen in Town and Country.

W, WILSON, Printer, 57, Skinner-Street, London.

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A CONSTANT reader of the French part of the LINGUIST has suggested to us, in an anonymous Note, "whether it would not be better to take pieces of prose for the source of our remarks and instructions, than pieces in verse, because the main object of the English learner is to obtain a knowledge of the language of conversation ?" We have ourselves admitted, page 34, No. III. that the French language is chiefly learnt for that purpose; but we are perfectly convinced, that this cannot be attained by the mere "reading of Gil Blas, French comedies, and works relating to the common business of life," as our anonymous correspondent thinks. They may unquestionably be read with advantage, and ought to be perused over and over again. But we contend that the exclusive reading of prose works is insufficient. Ample stores must be laid up in the memory, and this operation is considerably assisted by the metre and rhyme of short poëtical pieces. Whenever SHAKSPEARE, that consummate judge of human nature, wishes to inculcate a practical maxim, a lesson of virtue, or a thought of importance, he invariably has recourse to rhyme. To learn extracts in prose is an exceedingly laborious task, calculated to frighten the generality of young Englishmen, with whom the disinclination to serious and diligent study appears unfortunately so prevalent, and whose delusion is so openly encouraged by pretenders to wonder-working methods of teaching. Scraps of poëtry are the bank on which Students must draw for their

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