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miles. Von Leipzig nach Dresden rechnet man vier und zwanzig Stunden, they reckon twelve German miles from Leipzick to Dresden. Stunde is also used for instruction that lasts one hour; Stunden geben, to give lessons; Ergiebt Stunden auf dem Klavier, he teaches the piano-forte by the hour, he gives lessons on the piano.

Die hat dir manchen schon betrogen, this has (to thee) already deceived many a one. The pronoun personal dir is a mere expletive here, intended, as it were, to bring the thing spoken more in view of the hearer, to direct his attention more fully to it.

Mancher, e, es, an indeterm. pronoun, constantly denotes in the singular" many a," the old French maint, and in the plụral" several," the opposite of" a few." Thus we say, es sind viele Geitzige in der Welt, und manche unter ihnen scheuen sich nicht die grössten Ungerechtigkeiten zu begehen, there are many misers in the world, and several of them do not scruple to commit the greatest injustice. The old proverb says:

Wenn mancher Mann wüszte wer mancher Mann wär'
That mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr';
Weil mancher Mann aber nicht weisz wer mancher Mann ist
Drum mancher Mann manchen Mann manchmal vergiszt.

Betrog is the preter. of the insep. comp. a. v. betrügen, which some incorrectly spell betriegen, to deceive. It is derived from trügen, to deceive; the irregularities of which it follows-ich betrüge, ich betrog, ich habe betrogen. The subst. is Trug, m. fraud, deception, which clearly shews that the verbs ought to be trügen, and betrügen. The inseparable particle be, here directs the action of the verb to one particular object. We say in general, der Schein trügt, appearances are deceitful; and ein Spieler betrügt seinen Mitspieler, a gambler deceives the person he gambles with.

Uberhaupt solls dort nicht gar zu richtig seyn, in general it is reported not to be over right there, the spot is said to be haunted. Sollen, page 30, II. Richtig, adj. and adv. right, just, accurate. But in the popular language, in diesem Hause ist es nicht richtig, that house is haunted; es geht

nicht richtig zu, there is some supernatural agency; and sometimes es geht hier nicht richtig zu, or es geht nicht mit rechten Diugen zu, denotes simply that matters are not as they should be, that there is something improper.

So bald er diesz vernommen, the auxiliary hatte, must be supplied, as soon as he had heard this, page 252, XVI.

Dazu will viel gehören, much will belong to that, much is required for that, is an idiomatic expression, which here answers the English," that is saying a great deal.” Gehören, a. r. n. v. to belong, makes the participle past gehört, just as hören, to hear. Ich habe gehört dasz es ihm gehört, I heard that it belongs to him. The refl. impers. Es gehört sich, means, it is proper, fit, requisite.

Jetzt fällt mirs ein jetzt fällt mir es ein, or jetzt fällt es mir ein, it now occurs to me. Einfallen, sep. irr. comp. n. v., which according to the different meanings of the sep. particle ein, page 44, III., 238, XV., denotes to fall to ruin, to invade, to happen, to decay; here it is to occur, to get into the mind. Es fällt mir ein, it occurs to me. Der Name will mir nicht einfallen, I cannot recollect his name. Kospoth says :

"Am Platz des Kaisers Franz zu seyn

Das fällt mir wahrlich nimmer ein, &c.

Der heil'ge Vater Pabst zu seyn

Das fällt mir noch viel wen'ger ein, &c.

Der Türken Grosz Sultan zu seyn

Das fällt mir selbst im Traum nicht ein, &c.

Erst ein halbes Jahr, only half a year, page 63, IV.

Wenn ich auch was vergröszert hätte, although I should have magnified a little ; wenn auch, conj., although: we may say, wenn auch, wenn gleick, or wenn schon, and the sentence is generally connected by so, as here, so war er doch.

Was is a contraction for etwas, something, somewhat, a little, page 10, I., 139, IX., 268, XVII.

Die Brücke kömmt, the bridge comes; instead of, they get to the bridge.

Wie wird dirs gehn? wie wird dir es gehn? or, wie wird es dir gehn? how will it go to thee, whilst in English it is how will it go with thee?

Dergleichen, page 188, XII. Kurz und gut, is an adverbial expression, which sometimes means, in a few words; einem kurz und gut antworten, to answer in a few words; and sometimes, as here, to cut the matter short, in one word, in short; kurz und gut ich will es so, in short I'll have it thus. Instead of kurz und gut, we often say, in familiar conversation, kurzum.

The French Fable is, in German

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DIE VON DER SEUCHE ANGESTECKTEN THIERE. EINE Schrecken verbreitende Krankheit, ein Uebel welches der Himmel in seinem Zorn erfand die Verbrechen der Erde zu bestrafen, die Pest, da wir sie bey Namen nennen müssen, welche die Hölle in einem einzigen Tage zu bereichern im Stande ist bekriegte die Thiere. Sie starben nicht alle, aber alle wurden davon ergriffen. Man sah keine damit beschäftiget den Unterhalt eines hinfallenden Lebens zu suchen. Keine Speise crweckte ihre Eszlust. Weder Wölfe noch Füchse lauerten auf fromme unsechuldige Beute; die Turteltauben vermieden einander; es war keine Liebe mehr und folglich keine Freude. Der Löwe versammelte seinen Rath, und sagte: Ich glaube der Himmel hat unsrer Sünden wegen dieses Unglück zugelassen. Der strafbarste unter uns musz sich den Pfeilen des himmlischen Zornes aufopfern. Vielleicht wird er die allgemeine Genesung auswirken. Die Geschichte belehrt uns dasz solche Opfer in ähnlichen Fällen gebracht worden sind. Wir müssen uns nicht sehmeicheln; laszt uns ohne Nachsicht den Zustand unseres Gewissens untersuchen. Um meine gefrässige Eszlust zu befriedigen habe ich meincs Theils Schaafe in groszer Menge verschlungen. Was hatten sie mir gethan? Nichts. Zuweilen hat es sich sogar zugetragen dasz ich den Schäfer aufgefressen habe. Ich werde mich demnach zum Gpfer hingeben wenn es seyn musz; es würde aber gut seyn dünkt mich, wann sich jeder selber anklagte wie ich; den al❜em Rechte nach, ist es zu wünschen dasz der strafbarste hingerichtet werde. Ihro Majestät, sagte der Fuchs, sind ein allzugnädiger König; ihre Bedenklichkeiten verrathen zu viel Edelsinn. Was ist es nun? Schaafe zu fressen, ein dummes Lumpenvolk! ist das eine Sünde? Nein, nein, gnädiger Herr, Sie thaten ihnen viel Ehre an sie hinunter zu schlncken, und was den Schäfer betrifft, so kann man behaupten dasz er alle mögliche Leiden verdiente indem er einer von den Menschen ist die sich eine eingebildete Gewalt über die Thiere anmassen. So sprach der Fuchs und alle Schmeichler gaben ihm Beyfall. Die minder verzeihlichen Vergehungen des Tigers des Bärs und der andern groszmächtigen getraute man sich nicht genau zu untersuchen. Alle zanksüchtige Thiere,

sogar die gemeinen Bullenbeisser waren ihren eigenen Aussagen nach, kleine Heiligen. Es kam die Reihe des Esels; er sagte, ich erinnere mich dasz da ich einst über eine Klosterwiese ging, trieben mich der Hunger, die Gelegenheit, das weiche Grasz, und irgend ein Teufel an wie, ich glaube, so viel von dieser Wiese zu scheren als meine Zunge breit ist; ich hatte aufrichtig gestanden, kein Recht dazu. Bey diesen Worten erhob sich ein Zetergeschrey über den Esel. Ein Wolf der der Rechte ein wenig beflissen war, bewiesz in seiner Rede dasz man dieses verwünschte, kahlköpfige, räudige Thier aufopfern müsze von welchem all ihr Unglück herrührte. Sein geringer Fehler wurde als ein henkenswerthes Verbrechen angesehen. Anderer Leute Grasz zu fressen! was für eine abscheuliche That! Nur mit dem Tode konnte er seine Schuld büszen. 'Man liesz es ihm wohl empfinden.

The German Fable is, in French

LE PAYSAN ET SON FILS.

Un jeune paysan, bien sot, qui avoit accompagné son Seigneur dans ses voyages, et qui en étoit revenu avec le beau talent de mentir aussi effrontément que son maitre, fit peu de tems après une course dans le pays avec son père. Frédéric, qui avoit tout le loisir d'en conter en marchant, se mit à mentir de la manière la plus impudente. Par malheur pour lui un gros chien vint à passer. Oui, mon père, s'écria l'impudent, que vous me croyiez ou non, je vous le dis, et je le répéterai en présence de qui que ce soit: je vis un jour près de La Haye, sur la grande route de France, un chien qui, sur mon honneur, étoit plus grand que le plus grand de vos chevaux. Cela m'étonne, répondit son père, mais chaque endroit a ses merveilles. Avant d'avoir marché une heure nous arriverons nous mêmes à un pont qu'il nous faut traverser, où bien des gens ont été attrappés, car on le dit généralement hanté par des esprits. Sur ce pont il y a une pierre, contre laquelle on se heurte si l'on a menti ce jour-là et l'on se casse la jambe en tombant. Ce discours fit peur au jeune paysan; ah! s'écria-t-il, ne marchez donc pas si vîte : mais pour en revenir à mon chien ; de quelle taille ai-je dit qu'il étoit? de celle de votre grand cheval? c'est beaucoup dire! je me souviens que ce chien n'avoit que six mois: mais j'oserois affirmer par serment qu'il avait la taille d'un boeuf. Ils firent encore un bon bout de chemin; mais Frédéric sentoit des battemens de coeur. Pouvoit-il en être autrement ? on n'aime point à se casser la jambe. Appercevant de loin le pont de jugement, il crut que sa jambe étoit déja à demi cassée: Oui, mon pere, dit-il alors, le chien dont je vous ai parlé étoit de grande taille ; je puis l'avoir exagérée un peu : mais il étoit très surement beaucoup plus gros qu'un veau. Enfin ils arrivent au pont. Frédéric! Frédéric! quel sera ton sort? Le père marche le premier: mais Frédéric le retient: ah! mon père, s'écrie-t-il, n'allez pas croire, en enfant, que j'ai vu un si gros chien? car pour le couper court, avant que nous traversions le pont, le chien que j'ai vu n'étoit que de la taille ordinaire des chiens.

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WE have frequently recommended the converting of poëtry into prose, as the safest method of acquiring not only the knowledge of the language that is studied, but also the habit of writing it correctly. The task is as simple as it is useful. Our general remarks on the construction of French prose, page 193, XIII., will guide the student in his attempts. Take, for instance, the following two stanzas of one of J. B. Rousseau's Odes:

Jadis tous les humains, errans à l'aventure,
A leur sauvage instinct vivoient abandonnés,
Satisfaits d'assouvir de l'aveugle nature

Les besoins effrénés.

La raison fléchissant leurs humeurs indociles

De la société vint former les liens,

Et bientôt rassembla sous de communs asyles

Les premiers citoyens.

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They would run thus in prose: "Tous les humains vivoient jadis errans à l'aventure, abandonnés à leur instinct sauvage, satisfaits d'assouvir les besoins effrénés de la nature aveugle. La raison, fléchissant leurs humeurs indociles, vint former les liens de la société, et rassembla bientôt les premiers citoyens. sous des asyles communs.' Thus, whilst the music of the metre and rhyme facilitates the retaining of the expressions in the memory, the operation of reducing the verses to prose familiarizes the mind with the application of those expressions in a different construction. The following is the end of the Second Canto of the Abbé Delille's Poëm on Gardens.

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