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3.

Notabene,

von

Boß und Zelter.

Hått ich einen Mutterpfennig,

Notabene, nicht zu klein;

Ein paar Flaschen leicht gewånn" ich, Notabene, voll von Wein. Fröhlich blieb ich dann, und wach, Notabene, bis zum Tag.

Fröhlich blieb ich wohl noch morgen,
Notabene, bei dem Wein:
Wollte mir der Kellner borgen,

Notabene, sonder Schein.

Wer so fortblieb' ewiglich,
Notabene, das bin ich.

Wachsen nur von selbst die Kleider,
Notabene, mir ein Rock;
Oder knuffte nicht der Schneider,

Notabene, wie ein Bock;

Straks bin ich vollkommen frob,

Notabene, so, for fo.

Kußte mich ein freundlich Mädchen,
Notabene, hübsch und jung;
Dreht es mir zu Lieb' ein Radchen,
Notabene, flink im Sprung:

ich der ihr gleich die Hand,
Notabene, drin ein Band.

Neckte mich wohl sonst ein Weiblein,
Notabene, reich und alt;
Freyen wollt ich solch ein Taublein,
Notabene, stürb' es bald.

Und ich küßt ohn Unterlaß,
Notabene, dieses Glas.

Wein und Mädchen sind ein Segen,
Notabene, wohlgepaart;
Und der Pfennig schafft Vermögen,

Notabene, wenn man spart.

Darum lieb' ich immer tren,

Notabene, diese drei.

4.

Lebensfreude,

bon

Voß und Zelter.

Das Leben schalt ein blöder Mann
Als Schaum im Bach, als Wasserblase.
Kein Leben war, wo Waffer rann;
Im Weine wohnt's, und in dem Glase.
Wohlan! die Glåser schenket voll,
Und singt dem Wein, der Leben quell.

Chor.

Ja! singt dem Wein, der Leben quoll

Der edle Wein hålt ewig jung, Und tråukt mit Weisheit frohes Alter. Wie mancher Greis im kühnen Schwung, Pries deine Macht, o du Erhalter! Wohlan! ihr Lebensfreunde, fingt: Leb hoch der Wein, der uns verjüngt!

Chor.

Leb hoch, o Wein, der uns verjüngt!

Wem edler Wein das Herz erhob, Der drang zum Edlen gern, und Hohen, Und fand in guter Thaten Lob Unsterblichkeit mit den Hersen. Drum fingt, vom Weinduft angeweht, Leb hoch der Wein, der uns erhöht. Chor.

Leb hoch, o Wein, der uns erhöht.

Der edle Wein verlich uns auch Die Harmonie des Glåserklanges, Und unfern wohlbewährten Brauch Des Rundetrunks und des Gefanges. Klingt an nach altem Brauch, und singt? Leb hoch der Wein, der Freude bringt!

Chor.

Leb hoch, o Wein, der Freude bringt!

Mehr fühlen wir, daß edler Wein

Uns hold mit Jugendkraft belebet,
Wenn holder Frau'n und Mägdelein
Gesang und Reiz ihn noch erhebet.
Stimmt an, geliebt und ungeliebt:
Leb hoch, was Lieb und Leben giebt!

Chor.

Leb boch, was Lieb' und Leben giebt!

5.

Trinklied,

bon

Boß und Zeltet.

Wir Brüder find noch Zecher
Vom alten Schrot und Korn;
Wir leeren frisch die Becher
Ohn' Eifersucht und Zorn.
Uns klinget filbertönig
Der Gläser Meloden,

Und unser Ehrenkönig
Halt gute Polizey.

Behauptung und Bestreitung

Hat uns nie aufgebläht;
Wir wissen aus der Zeitung
Nur, ob der Wein gerath.
In Ruhe mein' und glaube
Evgar der Muselmann!
Die Läft'rung nur der Traube
Entstellt den Alkoran.

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