Ju Nächternheit zu grübeln, Macht Leib und Seele fiech! Von Uebeln gehts zu Uebeln, Su Aufruhr und zu Krieg! Frankreichs armer König! Woher dein Volksgewähl? Der eine trank zu wenig, Der eine sprach zu viel! Auf! füllet eure Gläser, 6. Sängerlohn, von Boß und Zeltet. Einer. Ein neues Lied, ihr wackern Brüder, All e. Das waren` Griechen! Wir Deuschen fiechen Am Neid, am Neid! Gehaßt wird neue Trefflichkeit. Einer. Von Künstlern nur ward Kunft gerichtet: In Wort, Gesang, und Tanz und Schall. Alle. Das waren Griechen! Wir Deutschen fiechen Am Neid, am Neid! Hier meistert jeder lang und breit. Einer. Zum Götterfest, zur Siegesfeier, Der frohe Weise sang zur Leyer, In Land und Meer, in Haus und Feld. Alle. Das waren Griechen? Wir Deutschen siechen Am Neid, am Neid! Uns heißt Gesang Verderb der Seit. Einer. Der Geißt, durch Eintracht edler Künfte, Das waren Griechen! Nur Klang des Geldes nüßt und freut. Einer. Der weise Sauger kam erfreulich Das waren Griechen! Wir Deutschen fiechen! Am Neid, am Neid! Kaum loben wir noch Grabgeldut. 7. Der Champagnerelfe, bon List und Zelter. Ch.or. Seht, wie der Champagner glüht, Roth und gelb in Flaschen! Zieht die Pfropfen, laßt ihn los, Eilt, ihn auszunaschen! Der Champagnerelfe. Muthwill sich mein Vater nennt, Mutter mein heißt Freude, In Rubinenschmuck er brennt, Sie in goldnem Kleide. Luftig fahr ich auf ins Hirn, |