Die Liedertafel1818 - 676 ˹éÒ |
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˹éÒ 13
... fröhlich seyn und weife ! Was wir redlich angefangen , Soll bei Enkeln Ziel erlangen ; Liebe soll auch fie umschlingen Ihnen unsre Freuden bringen , Wie uns Einigkeit umschlingt , Wenn des Freundes Becher klingt . Der Tafelmeister ...
... fröhlich seyn und weife ! Was wir redlich angefangen , Soll bei Enkeln Ziel erlangen ; Liebe soll auch fie umschlingen Ihnen unsre Freuden bringen , Wie uns Einigkeit umschlingt , Wenn des Freundes Becher klingt . Der Tafelmeister ...
˹éÒ 16
... fröhlich seyn , Es that ihm wohl gelingen . Er saß bei einem guten Wein , Da wollt ' er luftig fingen . Bekannt ist weit und breit der Wein , Gewachsen hin und her am Rhein , Macht fröhlich moduliren , Thut auch illuminiren . Davon seht ...
... fröhlich seyn , Es that ihm wohl gelingen . Er saß bei einem guten Wein , Da wollt ' er luftig fingen . Bekannt ist weit und breit der Wein , Gewachsen hin und her am Rhein , Macht fröhlich moduliren , Thut auch illuminiren . Davon seht ...
˹éÒ 18
... fröhlich finget , Und Musik klinget , Ift taub an Ohren , Und Frank gebohren ; Weil sonst sich reget , Was Sinne tråget . Gott will durch Singen Und Saitenklingen Nicht nur auf Erden Gepriesen werden ; Man soll ihn øben Auch also loben ...
... fröhlich finget , Und Musik klinget , Ift taub an Ohren , Und Frank gebohren ; Weil sonst sich reget , Was Sinne tråget . Gott will durch Singen Und Saitenklingen Nicht nur auf Erden Gepriesen werden ; Man soll ihn øben Auch also loben ...
˹éÒ 20
... Fröhlich blieb ich dann , und wach , Notabene , bis zum Tag . Fröhlich blieb ich wohl noch morgen , Notabene , bei dem Wein : Wollte mir der Kellner borgen , Notabene , sonder Schein . Wer so fortblieb ' ewiglich , Notabene , das bin ...
... Fröhlich blieb ich dann , und wach , Notabene , bis zum Tag . Fröhlich blieb ich wohl noch morgen , Notabene , bei dem Wein : Wollte mir der Kellner borgen , Notabene , sonder Schein . Wer so fortblieb ' ewiglich , Notabene , das bin ...
˹éÒ 43
... fröhlich Herz und Muth Und find des Lebens Glück . Drum halt't fie ehrlich , lieb und werth Und füllt die Gläser voll , Und trinkt , auch wenn uns keine hört , Auf aller Weiber Wohl . 12 . Der König foll leben ! bon Gleim und Und vom ...
... fröhlich Herz und Muth Und find des Lebens Glück . Drum halt't fie ehrlich , lieb und werth Und füllt die Gläser voll , Und trinkt , auch wenn uns keine hört , Auf aller Weiber Wohl . 12 . Der König foll leben ! bon Gleim und Und vom ...
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alte Anakreon Bacchus Baß Becher Blut Bornemann Brüder Champagner Chor deutsche Drum dulci jubilo edlen Ehre Erde Erfter ergo bibamus ewig fein fich find fingen Flemming Freiheit Freude freudig freundlich Freundschaft Frieden Frisch froh fröhlich seyn Füllt gegrüßt Geißt Geist gern Gesang giebt Glas Glück glüht Gold goldnen Gott groß guten Hand heiligen heißt Hellwig Herr Herz heut Himmel Himmlischen hold iſt Juchhei Klang klingen Klingenberg am Maine kommt König lebe hoch Kraft lacht Laida Land laß laßt Licht Liebe lieblich Lied Liedertafel Luft Mahl Mann Marschall Vorwärts Meister Menschen Mond Mund muß Muth Muthig Nacht Nektar neue nimmer Notabene Noth Otto Nicolai Pokal Preußen Reben recht Rungenhagen Sang Sånger Schmerz Seht ſein ſich Singen singt soll leben Solo Sonne Sterne Stoßet Tafelrunde Tenor thut Trank Traube treu trinken unsern Vanitas Vaterland viel Volk ward Wein weiß Welt wieder Wilhelm lebe wohl Wollank Wort Zecher Zelter
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˹éÒ 82 - Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur; Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur. Küsse gab sie uns und Reben, Einen Freund, geprüft im Tod; Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. CHOR Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such
˹éÒ 224 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
˹éÒ 435 - Das Lebend'ge will ich preisen, Das nach Flammentod sich sehnet. In der Liebesnächte Kühlung, Die dich zeugte, wo du zeugtest, Überfällt dich fremde Fühlung, Wenn die stille Kerze leuchtet. Nicht mehr bleibest du umfangen In der Finsternis Beschattung, Und dich reißet neu Verlangen Auf zu höherer Begattung. Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du, Schmetterling, verbrannt. Und solang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde!...
˹éÒ 83 - Aus der Wahrheit Feuerspiegel Lächelt sie den Forscher an. Zu der Tugend steilem Hügel Leitet sie des Dulders Bahn. Auf des Glaubens Sonnenberge Sieht man ihre Fahnen wehn, Durch den Riß gesprengter Särge Sie im Chor der Engel stehn. Chor: Duldet mutig, Millionen! Duldet für die bessre Welt! Droben überm Sternenzelt Wird ein großer Gott belohnen.
˹éÒ 291 - Ich liebe mir den heitern Mann Am meisten unter meinen Gästen: Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann Der ist gewiß nicht von den Besten.
˹éÒ 435 - Sagt es niemand, nur den Weisen, Weil die Menge gleich verhöhnet, Das Lebendge will ich preisen Das nach Flammentod sich sehnet. In der Liebesnächte Kühlung, Die dich zeugte, wo du zeugtest, Überfällt dich fremde Fühlung Wenn die stille Kerze leuchtet. Nicht mehr bleibest du umfangen In der Finsternis Beschattung, Und dich reißet neu Verlangen Auf zu höherer Begattung. Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du Schmetterling verbrannt....
˹éÒ 189 - Lasset Gelehrte sich zanken und streiten, Streng und bedächtig die Lehrer auch sein! Alle die Weisesten aller der Zeiten Lächeln und winken und stimmen mit ein : „Töricht, auf Beßrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sich's gehört!
˹éÒ 53 - Leben mag es rauschen. Wo vier Welten ihre Schätze tauschen. An der Themse, auf dem Markt der Welt. Tausend Schiffe landen an und gehen; Da ist jedes Köstliche zu sehen. Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
˹éÒ 54 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
˹éÒ 326 - Es klingt ein heller Klang, Ein schönes deutsches Wort In jedem Hochgesang Der deutschen Männer fort: Ein alter König hochgeboren, Dem jedes deutsche Herz geschworen.