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Crottiren und stäuben zu hellen Scharen,
Machen ein Gezwager als wie die Staren,
Dringt einer sich dem andern vor,
Deutet einer dem andern ein Eselsohr.
Da steht das liebe Publicum
Und sieht erstaunend auf und um,
Was all der tollen Reiterey
Für Anfang, Will' und Ende sey.
Oho, sa sa, zum Teufel zu!
O weh! laß ab, laß mich in Ruh!
Herum, herauf, hinan, hinein
Das muß ein Schwarm Autoren seyn!
Ach Herr, man krümmt und krammt sich so,
Zappelt wie eine Laus, hüpft wie ein Floh,
Und fliegt einmal und kriecht einmal,
und endlich läßt man euch in Saal,
Sey's Kammerherr nun, sey's Lakey;
Genug, daß einer drinne sey.

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Nun weiter auf, nun weiter an!
Wie's tummelt auf der Ehrenbahn!
Ach sieh, wie schöne pflanzt sich ein
Das Völklein dort im Schattenhain;

Ist wohl zurecht und wohl zu Muth,
Zäunt jeder sich sein kleines Gut,

.

Beschneid't die Nägel in Ruh' und Fried'
Und singt sein Klimpimpimper - Lied;
Da kommt ein Flegel ihm auf den Leib,
Frißt seine Äpfel, beschläft sein Weib:
Sich drauf die Bürgerschaft rottirt,
Gebrüllt, gewegt und Krieg geführt;
Und Höll und Erd' bewegt sich schon.
Da kommt mir ein Titanensohn,
Und packt den ganzen Hügel auf
Mit Städt' und Wäldern einem Hauf,
Mit Schlachtfelds-Lärm und liebem Sáng,
(Es wankt die Erd', dem Volk ist's bang)
Und trägt sie eben in Einem Lauf
Zum Schämel den Olymp hinauf.
Deß wird Herr Jupiter ergrimmt,
Sein'n ersten besten Strahl er nimmt,
Und schmeißt den Kerl die kreuz und quer
Hurlurli burli in's Thal daher,
Und freut sich seines Siegs so lang,

Bis Juno ihm macht wieder bang.

"

So ist die Eitelkeit der Welt!
Ist keines Reich so fest gestellt,
Ist keine Erdenmacht so groß,
Fühlt alles doch sein Endeloos.
Drum treib's ein jeder wie er kann;
Ein kleiner Mann ist auch ein Mann;
Der Hoh' stolzirt, der Kleine lacht,
So hat's ein jeder wohl gemacht.

Das

Jahrmarkts. Fest

zu Plundersweilern.

Ein Schönbart spiel

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