Goethe's Schriften, เล่มที่ 8bey Georg Joachim Göschen, 1789 |
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... meinem Geschäfte gehn . Doctor . Nun , alter Freund , auf Wiedersehn ! Bedienter . Ein Compliment vom gnäd'gen Fräulein : Sie hofft , Sie werden so gütig seyn , Und mit zu der Frau Amtmann gehen , Um all Ein Schönbartspiel .
... meinem Geschäfte gehn . Doctor . Nun , alter Freund , auf Wiedersehn ! Bedienter . Ein Compliment vom gnäd'gen Fräulein : Sie hofft , Sie werden so gütig seyn , Und mit zu der Frau Amtmann gehen , Um all Ein Schönbartspiel .
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Johann Wolfgang von Goethe. Und mit zu der Frau Amtmann gehen , Um all das Gaukelspiel zu sehen . Der zweyte Vorhang geht auf , man sieht den gans jen Jahrmarkt . Im Grunde steht das Bretergerüßte des Marktschreyers , links eine Laube ...
Johann Wolfgang von Goethe. Und mit zu der Frau Amtmann gehen , Um all das Gaukelspiel zu sehen . Der zweyte Vorhang geht auf , man sieht den gans jen Jahrmarkt . Im Grunde steht das Bretergerüßte des Marktschreyers , links eine Laube ...
หน้า 69
... den Studenten gleich , Könnt ' unsre Haushaltung nicht bestehen , Müßten all ' ärschlings zum Teufel gehen , Wenn wir nicht thäten seiner Führung Uns übergeben , und geistlicher Regierung Wir waren Bürgersleut ' Würz krämer ...
... den Studenten gleich , Könnt ' unsre Haushaltung nicht bestehen , Müßten all ' ärschlings zum Teufel gehen , Wenn wir nicht thäten seiner Führung Uns übergeben , und geistlicher Regierung Wir waren Bürgersleut ' Würz krämer ...
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... ' nein , So eben fällt ein Schwank mir ein . Laßt Euch's unangefochten seyn , Eure Braut ist ein gutes Ding Und der Pfaff nur ein Däumerling . Sie gehen ab . Wird vorgestellt der Frau Sibylla Garten . Treten auf : 76 Ein Fastnachtsspiel.
... ' nein , So eben fällt ein Schwank mir ein . Laßt Euch's unangefochten seyn , Eure Braut ist ein gutes Ding Und der Pfaff nur ein Däumerling . Sie gehen ab . Wird vorgestellt der Frau Sibylla Garten . Treten auf : 76 Ein Fastnachtsspiel.
หน้า 78
... gehen vorüber . Tritt auf Balandrino der Hauptmann , sérs kleidet in einen alten Edelmann , mit weißem Bart und Biegenperücke , und der Würzfrämer . Würzkrämer . Hab ' Euch nun gesagt des Pfaffen Geschicht ' ; Wie er alles nach seinem ...
... gehen vorüber . Tritt auf Balandrino der Hauptmann , sérs kleidet in einen alten Edelmann , mit weißem Bart und Biegenperücke , und der Würzfrämer . Würzkrämer . Hab ' Euch nun gesagt des Pfaffen Geschicht ' ; Wie er alles nach seinem ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 126 - WIE herrlich leuchtet Mir die Natur ! Wie glänzt die Sonne ! Wie lacht die Flur ! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud' und Wonne Aus jeder Brust. O Erd', o Sonne ! O Glück, o Lust ! O Lieb', o Liebe ! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn ! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb...
หน้า 116 - Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer!
หน้า 116 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 122 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach, wie kamst du nur dazu? Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte, Mit unendlicher Gewalt?
หน้า 157 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? — ' Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — ,Du liebes Kind, komm, geh mit mir; „Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 213 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 211 - Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
หน้า 209 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 153 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.
หน้า 127 - Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst.