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Es ist ein kurzer, eng umgrenster Wintertag

Das Menschenleben, wer's nur nußen mag!
Und liebreich beut dazu die Kirch' die Gnadenhand,
Eh kaum der neue Bürger angelandt,
Nimmt, ch' des Lebens Ungewitter ihm noch dräun,
Das Kind in ihre sichern Mauern ein.

Daß es die liebe Hand erfaßt, wird offenbar,
Tritt gläubig dann der Jüngling zum Altar.
Es fand der alte Adam in der Lauf den Lod,
Dem neuen reicht der Altar Lebensbrod.
Durch Haus und Kirch' geweiht zu jedem Strauß
Tritt er gestärkt in's Leben nun hinaus;
Er wählt, wo er dem Herren Dienst erweis,
Den Drt sich aus im weiten Lebenskreis,
Und daß viel füßer noch das Lagewerk gedeih',
Ruft er die Gattin sich zur Hülf herbei.
Er ringt und schafft, verblüht so und wird alt,
Dann kommt der Tod und mäht ihn ab gar bald.

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Es tritt der Seinen Schaar rings her um's stille Grab

Und dankt dem Herrn, der auf so lang' ihn gab.

627-631.

Juhalts- Verzeichniß.

L. Bir find göttlichen Geschlechts.

II. Das Leben ist gar ein mühselig Ding.

III. Eins ist noth.

IV. Herr lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen.

V. Wir sind allzumal Sünder.

VI. Ich bin aus fündlichem Saamen gezeuget.

VII. Bir fehlen alle mannigfaltiglich.

VIII. Ich bin mir wohl nichts bewußt, aber darum bin ich nicht gerecht

fertigt.

IX. Bohl dem, dem die Uebertretung vergeben und die Missethat bes

decket ist.

X. Wir werden ohne Verdienst gerecht durch die Erlösung, so durch Chriftum Jesum geschehen ist.

XI. Der Herr hat mich von je und je gezogen.

XII. Ich habe unwissend widerstrebt im Unglauben.

XIII. Chriftus ift der Weg, die Wahrheit und das Leben.

XIV. Der Glaube ist ein neuer Sinn.

XV. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.

XVI. Das Gesez des Herrn erquicket die Seelen.

XVII. Wohl dem, der über dem Geset des Herrn sinnet Tag und Nacht.

XVIII. Ich bin nicht gekommen, das Gefeß oder die Propheten auf

XIX.

zulösen.

Herr, wie sind Deine Werke so groß und Deine Gedanken so sehr tief!

XX. Herr, Du versteheft meine Gedanken von ferne.

XXI. Er macht es, wie er will.

XXII. Gottes Zorn wird vom Himmel her über alles gottlose Wesen

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XXIII. Der Herr ist der Vergelter.

XXIV. Weißt du nicht, daß Dich Gottes Güte zur Buße leitet?

XXV. Loos wird geworfen in den Schooß, aber es fällt, wie der Herr will.

XXVI. Der Herr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln.

XXVII. Der Weingärtner reiniget den Weinstock.

XXVIII. Er hat mich mit Wermuth getrånket.

XXIX. Uchtet es für Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallet. XXX. Ich gedenke meines Sohnes wohl, so oft ich auch wider ihn geredet habe.

XXXI. Ehe ich gedemüthigt ward, irrete ich.

XXXII. Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. XXXIII. Nahet euch zu Gott, so nahet er sich zu euch.

XXXIV. Jesus ging allein, daß er betete.

XXXV. Der Geist vertritt uns mit unaussprechlichen Seufzern.

XXXVI. Gott ist das höchste Gut.

XXXVII. Das ist unsere Freudigkeit, daß, so wir etwas bitten nach sei= nem Willen, so hört er uns.

XXXVIII. Das Gebet des Herrn.

XXXIX. Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

XL. Sie blieben aber beständig in der Gemeinschaft.

XLI. Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten?

XLII. Die Sünde wird nicht herrschen können über euch, denn ihr steht

unter der Gnade.

XLIII. Siehe ich bin aus Lehmen gemacht.

XLIV. Da Du Dein Antlig verbargest, erschrack ich.

XLV. Bo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

XLVI. Es ist das Herz ein trogiges und verzagtes Ding, wer kann es

ergründen?

XLVII. Ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Bösen.

XLVIII. Abraham hat geglaubt auf Hoffnung wider Hoffnung. XLIX. In Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut, sondern der Glaube, der durch die Liebe thätig ist.

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Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größeste unter ihnen.

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Inhalts Verzeichniß.

XVII

LI. Bisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel Gottes ist?
LII. Der Geiz ist eine Wurzel alles Uebels.

LIII. Fernet von mir, denn ich bin sanftmüthig und von Herzen de

müthig.

LIV. Lernet von mir, denn ich bin sanftmüthig und von Herzen de

müthig.

LV. Seget die Lügen ab und redet die Wahrheit.

LVI. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat.
LVII. Ein Jeglicher bleite in dem Berufe, darinnen er berufen ist.
LVIII. Ber im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu.
LIX. Nun aber find der Glieder viele, aber der Leib ist Einer.
LX. To sind nun Mann und Weib nicht zwei, sondern Ein Fleisch.
Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht
scheiden.

LXI. Das Geheimniß der Ehe ist groß, ich deute es aber von Christo
und der Gemeinde.

LXII. Dein Beib wird seyn wie ein fruchtbarer Weinstock um dein
Haus herum, deine Kinder wie Delzweige um den Tisch her.

LXIII. Weiset meine Kinder und das Werk meiner Hånde zu mir.
LXIV. Wer einen Sünder bekehret hat vom Irrthum seines Weges, der
hat einer Seele vom Tode geholfen.

LXV. Es ist noch nicht erschienen, was wir seyn werden.

LXVI. Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde.

LXVII. Auch die Kreatur wird frei werden von dem Dienst des vergånglichen Wesens.

1. Der Kreislauf des Lebens der Kirche.

LXVIII. Am heiligen Christfeste.

LXIX. Um heiligen Chriftfeste.

LXX. Um Charfreitage.
LXXI. Um Charfreitage.

LXXII. Um heiligen Osterfeste.

LXXIII. Um heiligen Osterfeste.
LXXIV. Um heiligen Osterfeste.
LXXV. Um Himmelfahrtsfeste.
LXXVI. Um heiligen Pfingstfeste.
LXXVII. Am Todtenfeste.
LXXVIII. Um Lodtenfeste.

LXXIX. Am Sonntage,

2. Der Kreislauf des Menschenlebens.

LXXX. Am Neujahrstage.

LXXXI. Um Geburtstage.

LXXXII. Beim Sakrament der Laufe.

LXXXIII. Um Confirmationstage.

LXXXIV. Vor dem Genuß des heiligen Abendmahls.

LXXXV. Beim Hinaustritt in's Leben.

LXXXVI. Um Trauungstage.

LXXXVII. Des Lebens Abendroth.

LXXXVIII. Der Tod des Christen.

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