Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Sie hören nicht die folgenden Gefånge, und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Ein Schauer faßt mich, Thräne folgt den Thränen, Und was verschwand wird mir zu Wirklichkeiten. Ihr beiden, die ihr mir so oft, In Noth und Trübsal beigestanden, Ich wünschte sehr der Menge zu behagen, Denn freilich mag ich gern die Menge schen, Bet hellem Tage, schon vor Vieren, und, wie in Hungersnoth um Brot an Beckerthüren, |