| 1832 - 390 ˹éÒ
...vom Aofange beabsichtigte, zeigt die Stelle des Prologs: Und steh beschämt, wenn du bekennen muret: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewufst. Unter dem Nachlasse findet sich auch ein, dem Faust gewissermafsen ähnliches Bruchstück... | |
| Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 ˹éÒ
...Faust sich bewährte. Der Dichter hatte in den Versen : Und steh' beschämt, wenn du bekennen musst, Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewusst, die Aufgabe selbst so gestellt. Und woraus anders konnte in dem gegenwärtigen Fall in der.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 ˹éÒ
...deinem Wege mit herab. Und steh' beschämt , wenn du bettnnen mußt : Ein guter Mensch in seinem dunkeln Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. Mephistopheles. Schon gut! nur dauert nicht lange. Mir ist für meine Wette gar nicht bange. Wenn ich zu meinem Zweck gelange. Erlaubt ihr... | |
| Heinrich Theodor Rötscher, Rötscher - 1846 - 356 ˹éÒ
...Dämmerung nur tauge, spöttisch entgegen.**) In *) Wir meinen die Worte des Herrn zu Mephistopheles: Und steh' beschämt, wenn du bekennen mußt, Ein guter...dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt. ") Wir haben dabei die Worte des Mephistopheles im Sinn: Glaub' unser einem, dieses Ganze Ist nur für... | |
| Arnold Ruge - 1846 - 458 ˹éÒ
...die Mafse am richtigsten." Und damit keine Autorität fehle, sagt der Christengott bei Göthe: „Der Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt," das heißt doch, der dumme Instinkt des großen Publicums ist keine schlechte Kritik. Ia, die Götter... | |
| Arnold Ruge - 1847 - 896 ˹éÒ
...die Masse am richtigsten." Und damit keine Autorität fehle, sagt der Christengott bei Göthe: „Der Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt," das heißt doch, der dumme Instinkt des großen Publicums ist keine schlechte Kritik. Ia, die Götter... | |
| 1850 - 634 ˹éÒ
...vorgesteckten Ziele entgegen. Der Wege viele thun sich vor Ihren Augen auf; doch lassen Sie sich nicht bangen: „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewuest," Welcher besondern Wissenschaft Sie auch künftig obliegen, Sie werden dieselbe ergreifen... | |
| Cuno Fischer - 1852 - 422 ˹éÒ
...der Menschheit wie in ihrem Tanfnamen und tragen die Welt wie einen Familiengeist in ihrem Gemüthe. „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewußt." So sind .die Naiven. Sie sind glücklich, weil sie gut sind, und sie sind gut, weil sie das götttliche... | |
| 1853 - 414 ˹éÒ
...gebracht zu werden — doch dürfen wir dem Ausspruch unseres großen Dichters vertrauen, der sagt: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt, der sich auch an Keßler bewahrheitete. Konnten ihm auch viele unangenehme Gefühle, z. B. die peinliche... | |
| Naturforschende Gesellschaft zu Halle - 1855 - 350 ˹éÒ
...unklaren Auffassung geleilet ihre Untersuchungen unternahmen, — ohne das rechte Ziel zu treffen; — < „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewusst." GOIT». aber allzuoft ist es leider nur der Irrthum, welcher zur Wahrheit zurückführt!... | |
| |