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Die Kulturen nicht in sich geschlossene, für sich bestehende Organismen. Deutung der gegenseitigen Beeinflussung sich verwandt fühlender Kulturen. Die Menschheit im Sinne der Idee .

Die seelischen Erfordernisse für den Historiker, der sich der Methode einer Ergründung der Erscheinungen aus dem Urphänomen bedient.

Oswald Spengler. Die Kühnheit seines Werkes. Leiht seiner Geschichtsdeutung Goethes Geist die Augen? Spengler erfaßt nicht den Rhythmus der Systole und Diastole des Geschehens, den Goethe in allem Leben spürt. Indien und Griechenland als Beispiele für Spenglers unzulängliche Ergründung der geschichtlichen Wirklichkeit. Seine unzulängliche Ausdeutung der Kultur des Abendlandes: betont vor allem den Willen zur Macht. Besonders deutlich hervortretend bei seiner Ausdeutung der Musik. Versuch, Spengler gemäß der Lehre vom Urphänomen zu begreifen: in der heutigen abendländischen Zivilisation gewaltiger, nach außen drängender Machtwille, auch Spengler in seinem Banne. Daher Schwierigkeit, sich in die Gegenkräfte, das Erlösungsstreben vornehmlich, einzufühlen. Die überragende Bedeutung seiner Leistung gegenüber der heutigen Einzelforschung als Versuch einer neuen Gesamtschau des geschichtlichen Lebens

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ZWEI SYMBOLE

GOETHES FAUST

Chaos. Goethes Faust als Abglanz der Seele des Dichters: Gegensätz-
lichkeit, Chaos, Machtwille und Erlösungssehnsucht. Mephistopheles, des
Chaos' wunderlicher Sohn. Seine Verhöhnung des Lebens. Das Mephi-
stophelische in Faust selbst als Voraussetzung seines Drängens und
Strebens
Machtwille. Faust in der Dämonie seines Machtwillens die Verkörpe-
rung des abendländischen Geistes. Sein Machtwille als Drang nach
Gottähnlichkeit, sein Ringen um Allerkenntnis, Lebensmut und sinnlichen
Genuß. Der Machtwille als Streben zur Harmonie einer gebändigten,
Schönheit zeugenden Seele. Faust als Eroberer und Herrscher. Euphorion
als Verkörperung des ungebändigten Machtwillens . . .
Erlösungssehnsucht. Goethes Faust als Erlösungsdrama. Das Er-
lösungsstreben als Gegenkraft des Machtwillens. Erlösungsgefühle im
philosophischen Schauen der göttlich empfundenen Wirklichkeit, in der
Hingabe an die Natur, an die Gottheit. Die erlösende Macht der Liebe,
der Schönheit. Faust als Messias: Seligkeit in der Menschenbeglückung.
Das Fragwürdige dieser Erlösungsformen: Ruhe allein in Gott dem
Herrn

ZARATHUSHTRA

Das Chaos der Welt und die Sehnsucht nach Erlösung. Die Reinheit und Hoheit der Gottheit als Feind des Bösen. Die Seligkeit im Schauen Gottes als Herrlichkeit der Natur und als Wirken in seinem Geiste: die Weltfrömmigkeit Zarathushtras. Der Kampf zwischen Licht und Finsternis und der Sieg des Lichtes als Ausdruck seines Machtwillens. Zarathushtra als Prophet und Streiter Gottes

RÜCKBLICK

Goethes Faust und Zarathushtra als Auswirkung des gleichen Urphänomens. Das beiden Gemeinsame, das Besondere .

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VOM GEISTE

DER INDISCHEN UND BABYLONISCHEN KULTUR

INDIEN

Das Zeitalter der Upanishads. Der Geist der indischen Kultur als besondere Ausprägung des Urphänomens gegenüber Babylon und Juda. Die Anschauung des ewig von himmlischer Vollendung träumenden Geistes der Inder als Fälschung der Wirklichkeit. Versuch einer Neudeutung der indischen Seele in wichtigen religiös-philosophischen Offenbarungen . . 121 Die von Leidenschaften erfaßte Seele des Inders: Lebensgier, die Wirrung der Welt, die ängstigende Macht des Todes; die Schauer vor der Dämonie des Schicksals im Seelenwanderungsglauben. Das Erlösungsstreben gegenüber dem Leid der Welt .

Die Seligkeit in Brahma, breitend über die Seele Verklärung der von wilden Kräften durchwühlten Welt. Höchste Seligkeit: das Versinken in einem jenseits von Zeit und Raum thronenden All-Einen. Die Erlösung durch die Askese: in Form des Naturgefühls: Vorliebe für Glück im Frieden, gelegentlich selbst dionysische Regungen. Der Machtwille als Diastole gegenüber der Systole der Erlösung, indem der Fromme, eins seiend mit dem Ewigen, sich als Schöpfer der Welt fühlt. Die Eigenart der indischen Seele gegenüber der jüdischen und abendländischen

Der Buddhismus. Verflachung der Frömmigkeit: die Stellung des Buddhismus zu den großen Philosophen in Juda entsprechend der des Gesetzes zu den Propheten. Kein erschütterndes Ringen mit den Weltproblemen. Kraft der Weltverklärung versiegt: alles Geschehen in wirbelndes Werden einbezogen. Flucht aus der Welt. Minderung der seelischen Fülle in den Formen der Erlösung: Entgötterung der Welt. Der Machtwille in der Askese: als Kampf zwischen Buddha und Mara, dem Bösen, Buddha als Besieger der Welt. Die Wirkung des Buddhismus auf die heutige abendländische Welt, sich enträtselnd aus einer ähnlichen Minderung der Fülle des seelischen Lebens ..

BABYLON

Der welterobernde Machtwille das Vorherrschende der babylonischen Seele. Die Götter als Kriegsfürsten und Weltbeherrscher. Überwindung des Geistes der Heldenzeit: Chamurabi, der König der Gerechtigkeit, als Vertreter einer priesterlich-bürgerlichen Lebensordnung. Besonderheiten der babylonischen Seele gegenüber der indischen Der weltstürmende Herrscherwille des babylonischen Volkes sich offenbarend in seiner Weltanschauung: System der Entsprechungen. Drang nach Welt- und Raumbeherrschung im wirtschaftlichen und sozialen Leben, in der Politik, in den religiösen Offenbarungen. Gilgamesch, der Weh-Frohmensch, als Symbol des weltdrängenden Machtwillens der babylonischen Seele. Machtwille in der Architektur, zugleich auch Erlösungsdrang. Idee der Weltenuhr, Astronomie, Astrologie der Babylonier. Die Götter als Verkörperung des Herrschaftswillens

Die Frömmigkeit des Volkes als Zauberglaube; dann als Glaube an persönliche Göttergestalten. Die Erlösergötter der oberen Schichten. Die Seelennot gebildeter Kreise: das Gilgameschepos als Ausdruck der Stimmung einer von seelischen Erschütterungen durchwühlten Zeit. Mysterienglaube an Auferstehung im Jenseits. Erlöserrolle der Mysteriengötter. Idee der Fluchzeit als Ausdruck kultureller Mißstände. Erlöserhoffnung der unteren Schichten als Erwartung eines Erlöserkönigs. Der Gottheld als duldender Knecht und leidender Messias in der Mysterienreligion der oberen Schichten. Fortzeugende Wirkung des babylonischen Geistes in Juda .

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DER GEIST DER JÜDISCHEN KULTUR

DIE HELDENZEIT

DIE KULTUR IN DER WUSTE

Machtstreben. Das Schicksal des jüdischen Volkes als Symbol aller
übrigen Völker: die gewaltige Machtentfaltung der Kräfte des Urphäno-
mens. Das Eigenartige des jüdischen Herrschaftsstrebens gegenüber
dem indischen: mächtige Gewalt der Spannung der Seele. Die israeliti-
schen Stämme in der Wüste. Das Machtstreben der Nomaden: kriege-
rische Kämpfe, Wanderungen, Streben nach dem Reichtum der umliegen-
den Kulturgebiete. Ihr Stammesgefühl und ihre in Haß, Rache, List und
Tücke wild entfesselten Leidenschaften. Lamech als Symbol des Helden
der Wüste. Die überragenden Helden als Häupter der Gemeinschaft in
Krieg und Frieden. Trotziger Stolz des freien Nomaden, seine Verachtung
des seẞhaften Landmannes
Imperialistische Religion. Jahwe als Kriegsfürst der Wüsten-
zeit: sein Grimm und Rached urst als Abbild des im Zornesfeuer lodern-
den Helden. Sein Wohlwollen und seine Milde dem eigenen Volke
gegenüber in der Stunde der Not. Jahwes düstere Erhabenheit in den
dämonischen Gewalten der Wüste. Jahwe als Verkörperung des Willens
zur Macht: der Glaube an einen einzigen Gott, den gewaltigen, die
Feinde zerschmetternden Kriegsherrn. Der eherne Wille Judas schon
in der Wüstenzeit zu erkennen.
Chaos. Rationalistische Geistesverfassung schon in der Wüstenzeit als
unrichtig erwiesen. Die Einflüsse der Wüste auf die Seele der Noma-
den: Grauen in der öden Weite, der Jahwe der Urzeit als dessen
unheimliche Verkörperung: Jahwe als Dämon im Feuerschein des Sinai,
im brennenden Dornbusch der Oase Kades. Geisterglaube, Zauber-
handlungen gegen die Rache der Dämonen und Jahwes Brandopfer,
Opfer von Blut und Eingeweiden als Mittel zur Versöhnung dämo-
nischer Gewalten. Jahwe als vor allem Güte und Segen ausstrahlender
Gott erst eine spätere Offenbarung. In der Wüste Jahwe noch häufig
der in Zerstörungen sich austobende Dämon. Die Weltangst der
Nomaden

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Jahwe, der Messias. Jahwe in Notzeiten auch Retter der Bedrängten. Das leiderfüllte Dasein des Nomaden und seine Hinwendung zur rettenden Gottheit. Deren dionysische, siegbringende Flammenmacht im Kriege. Jahwe als messianischer König: Beschützer der Sippe. Gottgeweihte soziale Gemeinschaft. Die Kultur der Wüstenzeit als Vorklang der späteren Entwicklung

DIE KULTUR IN KANAAN

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Die neue Heimat. Reichtum der Natur Kanaans gegenüber der Wüste. Die verschiedenen Gebiete des Landes. Allmählicher Übergang der eingedrungenen Stämme zum Ackerbau. Halbnomaden. Der Wein als Wahrzeichen der neuen Fülle. Wandel des äußeren Lebens. Die soziale Verfassung. Mittelalterliche Lebensordnung: der Adel als herrschende Macht, überragende Stellung der Geschlechterverbände des Adels gegenüber den Bauern und Hirten; dienende Stellung der Handwerker; Sklaven und Beisassen; Geringschätzung des Kaufmanns 193 Imperialistische Mächte. Der feudale Geist des Adels. Organisation der Stämme im wesentlichen den Bedürfnissen des Krieges entsprechend. Jahwe als Schirmherr des Kriegsbundes der Israeliten,

der Vereinigung der Jahwestämme. Die Stammesfürsten. Saul: seine Kriege gegen die Philister, sein Ruhm vor allem begründet in kriegerischen Taten, nicht solchen des Friedens. Verfall des benjaminitischen Königtums. David: ruhmgekrönte Verkörperung des Geistes der Heldenzeit; seine kriegerischen Großtaten; sein stürmisch bewegtes Leben vor dem Antritt der Königsherrschaft; die Pracht am königlichen Hofe; Davids Versuch, die Stammesgegensätze auszugleichen. Eroberung Jerusalems. Jahwe als Reichsgott. Nationale und soziale Gegensätze: der Aufstand Absaloms. Salomon: sein Ruhm begründet nicht so sehr in Taten des Krieges als in der Verwaltung des Landes. Nachlassen der kriegerischen Kraft. Der Reichspriester als oberster Würdenträger. Beamtentum. Spätere Verklärung der salomonischen Zeit Seelennot. Das Leben in der Heldenzeit von Nöten erfüllt. Die Spannungen der Seele. Geisterglaube vornehmlich in den unteren Schichten, Dämonen der Steppe und Wüste, Jahwe als zornglühender Dämon des Krieges und der Naturgewalten. Ihm Opfer dargebracht zur Versöhnung.

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Messianische Kämpfe. Machtvoll aufrauschende Wallungen in Zeiten des Krieges, religiös verklärt durch den Glauben an Jahwes unerbittliche Siegesmacht. Vorbereitung des einzelnen auf den heiligen Krieg. Die Rolle der Nasiräer und Jahwepropheten (Nebim) in dieser Zeit. Die Schlachtenschilderung des Deborahliedes. Dionysische Leidenschaft in den Kämpfen für Jahwe. Die Jahwepropheten als Rufer zum Streit. Ihre Weissagungen von der Heilszeit. Die Nebim als Wegbereiter der Königsherrschaft. David im Lichte messianischer Verklärung

Lebensverklärung. Zauberglaube. Die Zauberhandlung als Ausdruck des Macht- und Erlösungsstrebens: der Kultur der Urzeit angehörig, in dieser Zeit noch fortwirkend. Jahwe im wesentlichen Kriegsgott des Bundes der Israeliten, im übrigen Zuflucht zum Geisterglauben mit seinen Zauberhandlungen. Reinigungsgebräuche, Opferzeremonien, Zaubermacht des Blutes, Amulette, die Zauberwirkung des Segens und Fluches, Jahwe als Fetisch der Heiligen Lade. Kulte an Bäumen und Quellen. Die dionysische Ekstase der Zauberer und Seher. Orakelwesen. Die Wunder des Mose als Zaubertaten eines sagenhaften Helden

Weltfrömmigkeit. Allmähliche Übernahme der Baale Kanaans durch die Israeliten. Die Baale als Fruchtbarkeits-, im besonderen als Ackerbaugötter. Ihnen zu Ehren rauschende Freudenfeste. Wandlung Jahwes unter dem Einfluß des Lebens in Kanaan und der Baale: vom rauhen Gott der Wüste zum Reichsgott, zum Herrn der Freiheit und Schutzherrn des seßhaften Bauern. Wesensverwandtschaft Jahwes und der Baale. Baalskult der Stämme, in Kriegszeiten aber immer wieder Besinnung auf Jahwe. Jahwe als Volksgott ähnlich wie die Baale umfeiert: dankerfüllte Fruchtbarkeitsfeste .

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Weltpreisende Kunst. Sehnsucht nach Schönheit und Erhabenheit
als Drang, der Wirrnis des Lebens zu entfliehen. Die Kunst in der
Urzeit im Dienste vor allem der Zauberwirkung, noch Fortdauer
dieser, doch vor allem jetzt freies Ausströmen überwallender seelischer
Kräfte. Die Heldenlieder als Abglanz des überschäumenden Lebens-
gefühls der Zeit: mannhafter Trotz und Kampfesstimmung. Triumph-
gesang auf Jahwe im Deborahlied. Verherrlichung der Natur vornehm-
lich als Segenspenderin der Menschen, ihrer Pracht. Lieder
Preise der Stämme, Lieder bei festlichen Anlässen. Die schmelzende

zum

Klage des Helden im Klagelied Davids auf Jonathan: einer späteren Zeit angehörend, da von besonderer Innigkeit und Tiefe der Empfindung. Musik noch als Zaubermacht gegen böse Geister, dionysische Zauberwirkung, dann auch wie die Dichtung lebenserhöhende Macht schlechthin. Mangelnde Leistungen der Israeliten auf dem Gebiete der bildenden Kunst. Kunstgewerbe: keine ursprünglichen Leistungen, wie auch auf dem Gebiete der Architektur. Der Tempel Salomos . . Das Werk der Harmonie. Jahwe als Ausdruck der Gegensätzlichkeiten der israelitischen Seele. Preis des Lebens im Sinne einer aus Abgründen strahlenden Harmonie. Kulturelle Einheit: Einheit des religiösen und sozialen Lebens, patriarchalischer Geist der herrschenden Klasse, also keine Klassenkämpfe, Machtdrang eingedämmt durch Erlösungsstreben

DIE AUFLÖSUNG DER HELDENZEIT

RATIONALISTISCHE REGUNGEN

Früheste Offenbarung eines neuen Geistes in Geschichtsdarstellungen der Bücher Samuel und des Richterbuches. Anfänge der Geschichtsschreibung im verklärenden Heldenlied, dann Schilderung besonderer Begebenheiten im Deborahlied, schließlich Gestalt des Erzählers mehr zurücktretend; Haltung des kühlen Beobachters. Bestreben, die Zusammenhänge der geschichtlichen Begebenheiten zu durchleuchten. Der geschichtliche Geist als Vorstoß gegen den Geist der Heldenzeit: Schwinden des heldenverklärenden Sinnes gegenüber der kühlen Beobachtung. Kritik an der vergangenen Zeit, kein glühender Heldengeist mehr ..

SOZIALE AUFLÖSUNG

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Die rationalistischen Regungen als neue Äußerung des Urphänomens. Allmähliche Lockerung der Geschlechtsverbände. Herrisches Auftreten der Könige. Die Machtgier des Adels gegen die Bauern, deren Versklavung. Geldleihe, betrügerischer Handel. Persönliche Abtönung der Lebensführung der Herrschenden. Widerhall der Mißstände in den Reden der Propheten ..

ERLÖSERGÖTTER DES ADELS

Neue, babylonische und syrische Kultureinflüsse, der selbstherrliche Geist des Adels, damit Wandel der Gottesverehrung. Die fremden Götter Istar und Tamusz als Retter in den Seelennöten des entwurzelten Einzelnen. Jahwe als Gott des Volkes. Einfluß der neuen Seelenstimmung und damit fremder Erlösergötter auf Jahwe: gewinnt Züge der babylonischen Heilande. Mysterienkulte, Buhldirnen; mystische Mahle zu Ehren Jahwes und der Baale als Erlösergöttern des Adels. Haß gegen die Götterverehrung des Adels in den Kreisen des bedrängten Volkes . .

DER TRAUM VOM VERLORENEN PARADIES

Die Paradieserzählung herausgeboren aus den düsteren Lebensschicksalen der Entrechteten. Gedrückte Stimmung. Gedanke der Fluchzeit, Sintflut. Die Gestalt des Gerechten (Noah), des Rettung Findenden, hineingesehen in eine mythisch geschaute Vergangenheit. Leises Aufdämmern messianischer Hoffnung: Jahwe als Messias

DIE NASIRÄER

Dem Geiste der Heldenzeit abgewandte Sekte, Ablehnung der Kulte der Herrschenden und ihres volksverderbenden Lebens. Preis Jahwes als alleinigen Herrn, des Friedens- und Erlösergottes .

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