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Schriften GOETHE'S.

ROCHLITZ wird in den Tage

büchern oft erwähnt, namentlich am 28. April, 16. Mai und 27. September 1800, 22. März 1801, 29. Juli 1802, 29. November 1803, 30. Januar, 22. Februar und 28. October 1804, 2. und 7. Juni sowie 22. und 23. Juli 1807, 3. Mai 1808, 27. und 29. Januar sowie 3. October 1809, im December 1813 mehrmals, 10. December 1816. pp.

Andere Schriften: Goethe's Gespräche. Herausgeber W. Frh. V. BIEDERMANN, X. Band, S. 68. 70 f. 85 f. 122. 192f. — Das Repertoire des Weimarischen Theaters unter GOETHE'S

Leitung, bearbeitet von C. A. H. BURKHARDT. S. 17. 430, 470. 550. 565. GOETHE'S Unterhaltungen mit dem Kanzler FRIEDRICH VON MÜLLER, Herausgeber VON BURKHARDT. Zweite... Auflage 1878. S. 149. 150. 151. (Bemerkenswerth ist in diesen Stellen, wie GOETHE den durch V. MÜLLER ihm vorgetragnen Wunsch ROCHLITZENS den weimarischen. Orden zu erhalten aufnahm: er lehnte seine Vermittelung entschieden ab, obschon er früher demselben bereitwillig den Raths- und dann den Hofrathstitel erwirkt hatte. Es bedarf keiner ausführlichen Darlegung, wie GOETHE hierin aus mehr als Einem Grunde sehr correct handelte.)

e. ANMERKUNGEN ZUM BRIEFWECHSEL.

2.

Der ausgesetzte Preis (S. 2.) war im zweiten Stück des dritten Bandes der Propyläen für das beste Intriguenstück auf 30 Dukaten festgesetzt.

4.

Das S. 9 in Frage gestellte Liedchen, vom Capellmeister HIMMEL componirt, ist von GABRIELE V. BAUMBERG gedichtet und beginnt: Jüngling, wenn ich Dich von fern erblicke. Es stand im Wiener Musenalmanach für 1789.«

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6.

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GOETHE'S Aufsatz » Weimarisches Hoftheater < (S. 12) ist vom 15. Februar 1802 datirt und steht im »Journal des Luxus und der Moden dieses Jahres S. 136-148.

49.

Die von ROCHLITZ mitgetheilten Personalien JOHANN LEONHARD HOFFMANN's hat GOETHE fast wörtlich in der fünften Abtheilung der Geschichte der Farbenlehre auf

genommen.

64.

Ueber die Tage der Gefahr« äußert GOETHE sich aus

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führlicher in der Besprechung von ROCHLITZEN'S » Für Freunde der Tonkunst« im 1. Hefte des V. Bandes » Ueber Kunst und Alterthum.«

72.

Das an ROCHLITZ gesandte Heftchen (S. 174) enthielt den Aufsatz KARL RUCKSTUHL'S » Von der Ausbildung der Teutschen Sprache in Beziehung auf neue, dafür angestellte Bemühungen,« abgedruckt in »Nemesis — Zeitschrift« VIII, 336-386.

117.

Ob GOETHE'S von ROCHLITZ besessenes Bild (S. 295) von KÜGELGEN selbst gemalt ist, erscheint zweifelhaft, worüber zu vergleichen: ZARNCKE, Kurzgefaßtes Verzeichniß der Originalaufnahme von GOETHE'S Bildniß« S. 31.

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128.

TIECK'S Prolog zur Aufführung von GOETHE'S Faust (S. 329 ff) ist in WENDT'S Musenalmanach für das Jahr 1832 gedruckt.

f. SEITENNACHWEISE.

Personen.

RUCKSTUHL, KARL, (12. Dec. 1788 30. Nov. 1831, Lehrer) 174. 177. TELLER, MARIA LOUISE, geb. SCHURIAM, geb. 1753, Schauspielerin) 65.

2. ZU GOETHE'S BRIEFEN AN EICHSTÄDT.

D

ie Herausgeber von GOETHE'S Briefen und Tagebüchern GOETHE'S haben unsere Kenntniß von dessen Beziehungen zu EICHSTÄDT und zur Fenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung bereichert. Von inhaltlicher Mittheilung der betreffenden Stellen dieser Urkunden kann abgesehen werden; es genügt auf die einzelnen zu verweisen, wobei die einfachen Erwähnungen in den. Tagebüchern zu übergehen sind.

a. ZUR EINLEITUNG.

Seite VIII f. für die Vorgeschichte der Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung sind die Briefe 4703 bis 4707 sowie 4732, 4733 und 4744 der Weimarer Ausgabe zu beachten.

Seite XI ff. Achnlich wie später in den » Tag- und Fahresheften hatte sich GOETHE schon gegen den Geheimen Rath V. WOLZOGEN im Brief vom 4. Februar 1804 ausgesprochen.Zu denen, die am Gelingen des Zeitungsunternehmen zweifelten, gehörte Kirchenrath PAULUS (Heinr. Eberh. Gottlob Paulus und seine Zeit von Frh. v. Reichlin-Meldegg 1, 353) wogegen GENTZ sich schon unterm 21. September 1803 als Mitarbeiter anbot. (Urlichs » Briefe an Schiller « S. 539.)

Seite XX. Aus den Tagebüchern ist nur die Anführung vom 29. October 1818 zu bemerken: » Verordnung an Güldenstern, das aufgehobene Verhältnifs zur F. A. L. Z. betr. Dasselbe an R. CONTA gemeldet.<<

Seite XXIII. GOETHE'S Verstimmung gegen EICHSTÄDT spricht sich auch in dessen Brief an Frau V. WOLZOGEN vom 28. März 1811 aus.

b. BRIEFE.

In den Tagebüchern sind mehrmals Briefe an EICHSTÄDT an Tagen aufgeführt, an denen kein Brief bekannt ist und zwar am 14. Januar, am 16. Februar, am 24. März und am 7. November 1804, am 9. October 1806, am 3. Februar 1808, am 1. April 1813 und am 23. Februar 1814.

Manche Briefe sind ins Tagebuch unter anderem Tage eingetragen, als den im Briefe stehenden; so z. B. die vom 19. und 27. Januar 1813 am nächstvorhergehenden, sowie die vom 10. Januar 1815 und 10. Juli 1816 am nächstfolgenden.

Die Briefe 4768 und 4772 an EICHSTÄDT

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vom

29. November und 1. December 1803 Isind im 16. Bande der IV. Abtheilung der Weimarer Goetheausgabe erstmalig gedruckt.

c. ERLÄUTERUNGEN.

Zu Brief 6. Dieser ist jedenfalls die unterm 22. September 1803 im Tagebuch erwähnte Sendung.

Zu Brief 8. Die behauptete Ueberlassung des, Sprache, Rhythmus und Mythologie betreffenden Theils der Recension von VOSSEN'S Gedichte an Voss den Sohne findet keine Bestätigung in der Handschrift, die im November 1790 bei LIST und FRANCKE in Leipzig zur Versteigerung kam. Darin war die Recension bis zu dem eingerückten Gedicht » Mir trug Lyäos« auf 10 Quartseiten von GOETHE ganz eigenhändig geschrieben.

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