1. LESARTEN ZWEIER KLEINEN GEDICHTE. D Jie früheren Bände meiner » Goethe-Forschungen« begannen mit dem Abschnitt »Dichtungen Goethe's « und ich durfte ihn daher auch in der dritten Sammlung nicht auslassen. Diese Zwangslage möge entschuldigen, wenn ich an anspruchsvoller Stelle nichts Wichtigeres bringe. Auf ein 20X15 mm großes Blatt hat GOETHE in lateinischer Schrift mit Bleistift das, in der Sophienausgabe der Werke IV. Band Seite 136 abgedruckte Gedicht so angefangen und dann umgeschrieben: Ewig doch allgemach Ziert der Regenbogen Wilde Sturme, Kriegeswogen [Sturmten] Rasten über Hayn und Dach Ewig doch und allgemach Stellt sich her der bunte Bogen. Die ersten zwei Zeilen sind, ebenfalls mit Blei von links nach rechts, die übrigen vier von rechts nach links, das in eckige Klammern eingeschlossene Wort wagerecht durchstrichen. Auf der Rückseite des, überdies auch von oben nach August 1897.) (Dresdner Goethe-Verein. Bericht über das 2. Vereinsjahr, Vorbilder zu Faust 32 (Aus einem Aufsatz in der Wissenschaftlichen Beilage der Die Domscene 33 2. (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1893 Nr. 33.) Zu Tasso 41 3. (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1893 Nr. 33.) Theaterzettel zur Natürlichen Tochter 47 (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1896 Nr. 97.) (Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte X, 286.) IV. Goethe mit Zeitgenossen Goethe und Heinrich Leopold Wagner 4. 5. Franz Lersé in Weimar . (Ungedruckt.) (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1889 Nr. 97.) Goethe und Jakob Lenz . (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1891 Nr. 30.) 60 69 71 73 81 96 107 III ((1) Goethe-Jahrb. XIV. Band S. 282. (2) Wissensch. V. Vermischtes zur Goetheforschung. (Wissensch. Beilage der Leipziger Zeitung 1885 Nr. 82.) 127 129 |