Schiller's gedichte erlautert und auf ihre veranlassungen, quellen und vorbilder zuruckgefuhrt nebst varianten sammlung, เล่มที่ 11876 |
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... viel weniger Mensch , als er individuell ist ; jede Empfindung ist ge- rade um so viel weniger nothwendig und allgemein menschlich , als sie einem bestimmten Subject eigenthümlich ist . Nur in Wegwerfung des Zufälligen und in dem reinen ...
... viel weniger Mensch , als er individuell ist ; jede Empfindung ist ge- rade um so viel weniger nothwendig und allgemein menschlich , als sie einem bestimmten Subject eigenthümlich ist . Nur in Wegwerfung des Zufälligen und in dem reinen ...
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... viel zu schaffen gemacht . Als er sich dieser Ar- beiten entledigt hatte , empfand er , wie gewöhnlich nach der Vollendung eines bedeutenden Werkes , ein großes Mißbehagen . „ Ich wünschte wieder in einer neuen Arbeit zu stecken ...
... viel zu schaffen gemacht . Als er sich dieser Ar- beiten entledigt hatte , empfand er , wie gewöhnlich nach der Vollendung eines bedeutenden Werkes , ein großes Mißbehagen . „ Ich wünschte wieder in einer neuen Arbeit zu stecken ...
หน้า 24
... viel als nichts gethan , weil ich mich nicht be- stimmen konnte , und weil die hiesige Eristenz sehr zerstreuend für mich ist . “ Und auch in spätern Briefen wiederholen sich solche Klagen : „ Es ruht ein wahrer Unstern über diesem ...
... viel als nichts gethan , weil ich mich nicht be- stimmen konnte , und weil die hiesige Eristenz sehr zerstreuend für mich ist . “ Und auch in spätern Briefen wiederholen sich solche Klagen : „ Es ruht ein wahrer Unstern über diesem ...
หน้า 26
... viel mit den Proben zur Aufführung seiner Jungfrau von Orleans zu schaffen . Von der Mitte Mai bis zum 20. Juni muß ihm eine freiere Zeit vergönnt gewesen sein ; denn unter dem leztern Datum schickte er an Körner eine Anzahl kleiner ...
... viel mit den Proben zur Aufführung seiner Jungfrau von Orleans zu schaffen . Von der Mitte Mai bis zum 20. Juni muß ihm eine freiere Zeit vergönnt gewesen sein ; denn unter dem leztern Datum schickte er an Körner eine Anzahl kleiner ...
หน้า 30
... Viel fette Schweine mästest du , * Und gibst den Hühnern Futter , Die Kuh im Stalle ruft muh ! muh ! Und gibt dir Milch und Butter . Es haben Alle dich so gern , Die Alten und die Jungen , Und deinem lieben braven Herrn Ift Alles wohl ...
... Viel fette Schweine mästest du , * Und gibst den Hühnern Futter , Die Kuh im Stalle ruft muh ! muh ! Und gibt dir Milch und Butter . Es haben Alle dich so gern , Die Alten und die Jungen , Und deinem lieben braven Herrn Ift Alles wohl ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 122 - Der Chor verläßt den engen Kreis der Handlung, um sich über Vergangenes und Künftiges, über ferne Zeiten und Völker, über das Menschliche überhaupt zu verbreiten, um die großen Resultate des Lebens zu ziehen und die Lehren der Weisheit auszusprechen.
หน้า 249 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
หน้า 292 - Ihr Knechte, seid unterthan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen.
หน้า 92 - Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter, Nimmer allein. Kaum daß ich Bacchus den lustigen habe, Kommt auch schon Amor, der lächelnde Knabe, Phöbus der herrliche findet sich ein. Sie nahen, sie kommen, die Himmlischen alle, Mit Göttern erfüllt sich die irdische Halle. Sagt, wie bewirt ich, der Erdegeborne, Himmlischen Chor?
หน้า 67 - Nie hab' ich es noch so sehr empfunden, wie frei unsre Seele mit der ganzen Schöpfung schaltet — wie wenig sie doch für sich selbst zu geben im Stande ist, und Alles, Alles von der Seele empfängt. Nur durch das, was wir ihr leihen, reizt und entzückt uns die Natur.
หน้า 135 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter...
หน้า 12 - ... immer mehr die Tendenz ab (die in allem Praktischen, besonders Poetischen eine Unart ist), vom Allgemeinen zum Individuellen zu gehen, und führen mich umgekehrt von einzelnen Fällen zu großen Gesetzen fort. Der Punkt ist immer klein und eng, von dem Sie auszugehen pflegen, aber er führt mich ins Weite und macht mir dadurch, in meiner Natur, wohl, anstatt daß ich auf dem andern Weg, dem ich, mir selbst überlassen, so gerne folge, immer vom Weiten ins Enge komme und das unangenehme Gefühl...
หน้า 101 - Denn schnell und spurlos geht des Mimen Kunst, Die wunderbare, an dem Sinn vorüber, Wenn das Gebild des Meißels, der Gesang Des Dichters nach Jahrtausenden noch leben Hier stirbt der Zauber mit dem Künstler ab. Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, Verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung, Und ihren Ruhm bewahrt kein dauernd Werk.
หน้า 186 - Die letzte Hand habe ich noch nicht daran legen können, da ich erst gestern abend fertig geworden, und es liegt mir zu viel daran, daß Sie die Ballade bald lesen, um von Ihren Erinnerungen noch Gebrauch machen zu können. Das angenehmste wäre mir, zu hören, daß ich in wesentlichen Punkten Ihnen begegnete.
หน้า 87 - Alte Eltern hatten einen ungehorsamen Sohn, der nicht wollte ihr Vieh weiden, sondern Gemsen jagen. Bald aber ging er irre in Eisthäler und Schneegründe; er glaubte ') Nach Ioach, Meyer sand «r ste >» Sukzer's Voriede zu Lcheuchzer'« Natur