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ir treten in die Schule zu Mansfeld, in welche Hans Luther seinen Martin einführt. Es ist der zweite Schritt in's Leben. ,,Hans Luther hat sein getauftes Söhnlein in der Furcht Gottes mit Ehren von seinem wohlgewonnenen Berg gut erzogen, und da es zu seinen vernünftigen Jahren kam, in die lateinische Schule mit herzlichem Gebet gehen lassen, wo das Knäblein seine zehn Gebote, Kinder- Glauben, Vater-Unser neben dem Donat, Kinder-Grammatif, Cisio Janus und christlichen Gesängen fein fleißig und schleunig gelernet." (Mathesius.)

Auch die Ruthe in der rechten Hand des Schulmeisters hat ihre Bedeutung, wie der weinende Knabe hinter dem Stuhle des Lehrers. An einem einzigen Morgen so erzählt ja Luther selbst sei er funfzehn Mal wacker gestrichen worden. Er flagt darum noch in spätern Jahren: ,,Wie vor dieser Zeit die Schulmeister gewesen sind, da die Schulen rechte ,,Kerker und Höllen, die Schulmeister aber Tyrannen und Stockmeister ,,waren; denn da wurden die armen Kinder ohne Maß und ohn' alles Auf,,hören gestäupet, lerneten mit großer Arbeit und unmäßigem Fleiß, doch ,,mit wenigem Nußen.“ ,,Solche Lehrer und Meister haben wir müssen ,,allenthalben haben, die selbst nichts gekonnt und nichts Guts noch Rechts ,,haben mögen lehren."

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