Dr. Martin Luther der deutsch ReformatorRudolf Besser, 1851 - 144 ˹éÒ |
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... damals aber fand sich die Gelegenheit nicht . " Der Künstler stellt uns den forschenden Züngling ganz in seinen großen Fund versunken dar , wie er die Scholastiker ( Thomas Aquin ) und ihr mißverstandenes Haupt ( Aristoteles ) bei Seite ...
... damals aber fand sich die Gelegenheit nicht . " Der Künstler stellt uns den forschenden Züngling ganz in seinen großen Fund versunken dar , wie er die Scholastiker ( Thomas Aquin ) und ihr mißverstandenes Haupt ( Aristoteles ) bei Seite ...
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... damals , welche Gott zu solcher herrlichen Pre- ,, digt erwählet . " ,, Da ich ein junger Prediger war sagt Luther meinte ich ,, es mit ganzem Ernst , und hätte gern Jedermann fromm gemacht . " ,, Gott hat mich auch also hinein gebracht ...
... damals , welche Gott zu solcher herrlichen Pre- ,, digt erwählet . " ,, Da ich ein junger Prediger war sagt Luther meinte ich ,, es mit ganzem Ernst , und hätte gern Jedermann fromm gemacht . " ,, Gott hat mich auch also hinein gebracht ...
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... damals , welche Gott zu solcher herrlichen Pre,, digt erwählet . “ ,, Da icy ein junger Prediger war sagt Luther meinte id ) ,, eß mit ganzem Ernst , und hätte gern Jedermann fromm gemacht . “ Gott hat mich auch also hinein gebracht ...
... damals , welche Gott zu solcher herrlichen Pre,, digt erwählet . “ ,, Da icy ein junger Prediger war sagt Luther meinte id ) ,, eß mit ganzem Ernst , und hätte gern Jedermann fromm gemacht . “ Gott hat mich auch also hinein gebracht ...
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... damals noch die schöne Zeit ihres Freundes - Bundes , wo Jeder voll Bewunderung der höheren Gaben des Anderen in einem Geiste an der gemeinsamen Aufgabe arbeitete . ,, Siehe wie fein und lieblich ist's , wenn Brüder einträchtig bei ...
... damals noch die schöne Zeit ihres Freundes - Bundes , wo Jeder voll Bewunderung der höheren Gaben des Anderen in einem Geiste an der gemeinsamen Aufgabe arbeitete . ,, Siehe wie fein und lieblich ist's , wenn Brüder einträchtig bei ...
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... damals noch die schöne Zeit ihres Freundes - Bundes , wo Jeder voll Bewunderung der höheren Gaben des Anderen in einem Geiste an der gemeinsamen Aufgabe arbeitete . „ Siehe wie fein und lieblicy ist's , wenn Brüder einträchtig bei ...
... damals noch die schöne Zeit ihres Freundes - Bundes , wo Jeder voll Bewunderung der höheren Gaben des Anderen in einem Geiste an der gemeinsamen Aufgabe arbeitete . „ Siehe wie fein und lieblicy ist's , wenn Brüder einträchtig bei ...
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˹éÒ 98 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 115 - Da fragt ich den Mann, des der Garten ist, wes die Kinder wären? Da sprach er: Es sind die Kinder, die gern beten, lernen und fromm sind.
˹éÒ 115 - Kinder noch nicht gegessen hatten: darum konnte ich des Tanzes nicht erharren und sprach zu dem Mann: Ach lieber Herr, ich will flugs hingehen und das alles meinem lieben...
˹éÒ 78 - Andre thun. Und ob ihr sie alle schlügt, so sind sie noch ungeschlagen, Gott wird Andere erwecken. Denn er will euch schlagen und wird euch schlagen.
˹éÒ 61 - EKFG könnte und wollt schützen, so wollt ich nicht kommen. Dieser Sachen soll noch kann kein Schwert raten oder helfen; Gott muß hie allein schaffen, ohn alles menschlich Sorgen und Zutun. Darum: wer am meisten gläubt, der wird hie am meisten schützen.
˹éÒ 72 - Man lasse sie nur getrost und frisch predigen, was sie können und wider wen sie wollen. Denn wie ich gesagt habe, es müssen Sekten sein, und das Wort Gottes muß zu Felde liegen und kämpfen...
˹éÒ 72 - Wir wollen gerne leiden zusehen, daß ihr mit dem Wort fechtet, daß die rechte Lehre bewährt werde, aber die Faust haltet stille, denn das ist unser Amt, oder hebt euch zum Lande hinaus.