Die Lutherische Dogmatik historisch-genetisch dargestellt, àÅèÁ·Õè 1Dörffling und Franke, 1861 - 674 ˹éÒ |
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... Wissen von Gott auf Grund eines positiven Glaubens — das wissen- schaftliche Bewußtsein der Kirche von Gott ist , von der Thatsache der Religion auszugehen . Das ist eine Nothwendigkeit , die zum Bewußtsein gebracht zu haben besonders ...
... Wissen von Gott auf Grund eines positiven Glaubens — das wissen- schaftliche Bewußtsein der Kirche von Gott ist , von der Thatsache der Religion auszugehen . Das ist eine Nothwendigkeit , die zum Bewußtsein gebracht zu haben besonders ...
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... Wissen S. 194-199 . § . 11. Die Apologetik S. 199-200 . 1. Die Offenbarung nach Mög . lichkeit S. 202 - 203 , Nothwendigkeit S. 203-206 , Wirklichkeit S. 206 . 2. Die Apologeten : der alten Kirche S. 207-210 , des Mittelalters S. 210 ...
... Wissen S. 194-199 . § . 11. Die Apologetik S. 199-200 . 1. Die Offenbarung nach Mög . lichkeit S. 202 - 203 , Nothwendigkeit S. 203-206 , Wirklichkeit S. 206 . 2. Die Apologeten : der alten Kirche S. 207-210 , des Mittelalters S. 210 ...
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... Wissen in den Dienst des Reiches Gottes stellender Kirchenlehrer . Theologie ist der Charakter , der habitus eines Theologen . Ueber den Begriff des theologischen habitus Gaß , Gesch . d . prot . Dogmat . I. S. 222 ff . Theologie ist ...
... Wissen in den Dienst des Reiches Gottes stellender Kirchenlehrer . Theologie ist der Charakter , der habitus eines Theologen . Ueber den Begriff des theologischen habitus Gaß , Gesch . d . prot . Dogmat . I. S. 222 ff . Theologie ist ...
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... Wissen , sondern eine Wissenschaft ist , welche im Bewußtsein der Kirche ihren Inhalt und ihre Schranken hat . Der allgemeine Begriff von Theologie : Wissenschaft von Gott , schon auf klassischem Boden durch die Beziehung auf den ...
... Wissen , sondern eine Wissenschaft ist , welche im Bewußtsein der Kirche ihren Inhalt und ihre Schranken hat . Der allgemeine Begriff von Theologie : Wissenschaft von Gott , schon auf klassischem Boden durch die Beziehung auf den ...
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... Wissen- schaft theoretisch zu ihren Objekten . Im Unterschiede von der theoreti schen Theologie , welche in die genannten drei Fächer zerfällt , behandelt die praktische Theologie die Funktionen des geistlichen Amtes nicht bloß ...
... Wissen- schaft theoretisch zu ihren Objekten . Im Unterschiede von der theoreti schen Theologie , welche in die genannten drei Fächer zerfällt , behandelt die praktische Theologie die Funktionen des geistlichen Amtes nicht bloß ...
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Lutherische dogmatik: historisch-genetisch dargestellt Karl Friedrich August Kahnis ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1874 |
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absolut abſoluten alſo Apologetik Apostel Bedeutung Begriff beiden Bekenntniß Beweis Bewußtsein bloß Bundes chen Christenthum Chriſti christlichen Christus Deismus Denken deſſelben deſſen dieſe dieß Dogmatik Dogmen Eigenthümlichkeit Einheit Einzelnen endlich Entwickelung Erkenntniß ersten Evangelium Gefühl Geiſt Gemeinschaft Geschichte Gesez Gestalt gewiß giebt Glauben Glaubenslehre göttlichen Grund Heil heiligen Geistes heißt heit Indeß Inhalt Israel iſt Jehova Jesum Jeſus Kirche Kirchenglauben Kirchenlehre kirchlichen konnte Kraft Land laſſen läßt Leben Lehre lichen lutherischen macht Menschen Menschheit menschlichen Messias Moſ muß müſſen Natur Nothwendigkeit objektive Offenbarung Person Philosophie Pietismus poſitiven Propheten Protestantismus Rationalismus Recht Reiches Gottes Religion ſchen Schleiermacher Schleiermacher's ſchon Schrift Seele ſei ſein ſeiner ſelbſt Selbstbewußtsein ſen ſich ſie ſind Sinne Sohn ſondern Standpunkt Streben Sünde Supranaturalismus Thatsache Theil Theologie Thiere Tode Ueberzeugung Unendliche unsere Unsterblichkeit Vater Verhältniß Verheißung Vernunft Volk wahr Wahrheit ward weiß Weiſſagung Welt Wesen Wiſſen Wiſſenſchaft Wollen Wort Zeitalter Zeugniß zweiten zwiſchen
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˹éÒ 491 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 624 - Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
˹éÒ 164 - Dieser Beweis verdient, jederzeit mit Achtung genannt zu werden. Er ist der älteste, klarste und der gemeinen Menschenvernunft am meisten angemessene. Er belebt das Studium der Natur, so wie er selbst von diesem sein Dasein hat und dadurch immer neue Kraft bekommt. Er bringt Zwecke und Absichten dahin, wo sie unsere Beobachtung nicht von selbst entdeckt hätte, und erweitert unsere Naturkenntnisse durch den Leitfaden einer besonderen Einheit, deren Prinzip außer der Natur ist.
˹éÒ 591 - Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten
˹éÒ 247 - Ich will dich jetzt nicht mit Dichterworten anreden, sondern mit der wahrhaftigen Verheißung Gottes an den glaubenden Abraham: ,Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen werde. Und ich will dich zum großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen und du sollst ein Segen sein.
˹éÒ 486 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 165 - Er bringt Zwecke und Absichten dahin, wo sie unsere Beobachtung nicht von selbst entdeckt hätte und erweitert unsere Naturkenntnisse durch den Leitfaden einer besonderen Einheit, deren Prinzip außer der Natur ist. Diese Kenntnisse wirken aber wieder auf ihre Ursache, nämlich die veranlassende Idee zurück und vermehren den Glauben an einen höchsten Urheber bis zu einer unwiderstehlichen Überzeugung.
˹éÒ 510 - Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern, und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu 18 eurem Gott.
˹éÒ 97 - Herrlicher, erhabener, der erwachsenen Menschheit würdiger, tiefer einbringend in den Geist der systematischen Religion, weiter sich verbreitend über das ganze Universum ist die ursprüngliche Anschauung deS Christenthums. Sie ist keine andere, als die des allgemeinen Entgegenstrebens alles Endlichen gegen die Einheit des Ganzen...
˹éÒ 69 - Geheimnisse giebt es entweder darin gar nicht; oder wenn es welche giebt, so ist es doch gleichviel, ob der Christ diesen oder jenen oder gar keinen Begriff damit verbindet.