5 10 15 20 25 30 Und hab' ich einsam auch geweint, Die frohen Freunde laden dich, Und was du auch verloren hast, Vertraue den Verlust. „Ihr lärmt und rauscht und ahnet nicht, Was mich, den Armen, quält. Ach nein, verloren hab' ich's nicht, So sehr es mir auch fehlt." So raffe denn dich eilig auf, Du bist ein junges Blut. In deinen Jahren hat man Kraft „Ach nein, erwerben kann ich's nicht, Es weilt so hoch, es blinkt so schön, Die Sterne, die begehrt man nicht, Und mit Entzücken blick' ich auf Nachtgefang. O, gieb vom weichen Pfühle, 5 10 15 20 5 10 Bei meinem Saitenspiele Die ewigen Gefühle Vom irdischen Gewühle Bannst mich in diese Kühle, Giebst nur im Traum Gehör; Ach, auf dem weichen Pfühle Schlafe! Was willst du mehr? Sehnsucht. Was zieht mir das Herz so? Und windet und schraubt mich Nun wiegt sich der Raben. Geselliger Flug; Ich mische mich drunter |