Goethe's Gedichte, àÅèÁ·Õè 1G. Hempel, 1882 |
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... Zelter . Der neue Amadis ( S. 10 ) . Verglichen ist des Dichters Handschrift im Gedichtsheft von 1788 . Erste Drucke : 1775 , Fris II , 78 , mit unsrer Überschrift , wie auch die Hand- schrift und „ Der junge Goethe “ III , 147 ; 1789 ...
... Zelter . Der neue Amadis ( S. 10 ) . Verglichen ist des Dichters Handschrift im Gedichtsheft von 1788 . Erste Drucke : 1775 , Fris II , 78 , mit unsrer Überschrift , wie auch die Hand- schrift und „ Der junge Goethe “ III , 147 ; 1789 ...
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... Zelter in der Komposition des Lie- des u . d . T. „ Der Verliebte " vom 13. Oktober 1810 ) ; 2. 2 fo , Handschr . 1788 zu ; V. 7 u . 8 in dieser Handschrift anfangs wie ge- druckt , dann von Goethe umgestellt , so daß V. 7 anfängt : Wa ...
... Zelter in der Komposition des Lie- des u . d . T. „ Der Verliebte " vom 13. Oktober 1810 ) ; 2. 2 fo , Handschr . 1788 zu ; V. 7 u . 8 in dieser Handschrift anfangs wie ge- druckt , dann von Goethe umgestellt , so daß V. 7 anfängt : Wa ...
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... Zelter für Gesang gesezt , die Spröde ( Siciliano ) den 24. April , die Bekehrte den 8. Mai 1807 , letteres für eine Sopran- stimme auch von R. Volkmann ( op . 54 ) ) . Rettung ( S. 15 u . 16 ) . Verglichen 274 Gedichte . I. Lieder .
... Zelter für Gesang gesezt , die Spröde ( Siciliano ) den 24. April , die Bekehrte den 8. Mai 1807 , letteres für eine Sopran- stimme auch von R. Volkmann ( op . 54 ) ) . Rettung ( S. 15 u . 16 ) . Verglichen 274 Gedichte . I. Lieder .
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... Zelter erhielt das Gedicht von Goethe im Sommer 1810 in Böhmen und sehte es bereits am 4. September dieses Jahres ( nicht 12. Oktober , wie Dünger II , 50 angiebt ) . Die Überschrift fehlt bei ihm . Der Nicolai'sche Almanach auf 1777 ...
... Zelter erhielt das Gedicht von Goethe im Sommer 1810 in Böhmen und sehte es bereits am 4. September dieses Jahres ( nicht 12. Oktober , wie Dünger II , 50 angiebt ) . Die Überschrift fehlt bei ihm . Der Nicolai'sche Almanach auf 1777 ...
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... jener Zeit : „ Das gewöhnliche Publikum liebt nur das Neue und an der ganzen Poesie und Kunst eben nichts als das Neue “ ( An Kirms den 15. Okt. 1798 ) . In Musik gesezt von Zelter ( 1811. Heft 1 ) Anmerkungen 281 zu S. 24-27 . 27.
... jener Zeit : „ Das gewöhnliche Publikum liebt nur das Neue und an der ganzen Poesie und Kunst eben nichts als das Neue “ ( An Kirms den 15. Okt. 1798 ) . In Musik gesezt von Zelter ( 1811. Heft 1 ) Anmerkungen 281 zu S. 24-27 . 27.
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1789 Schriften VIII Abschrift alten Amor Armen Augen Ballade Bild Blick Blumen Blüthen Briefe Corona Schröter Dichter Dichtung dieſe Dünger Eckermann's Epigramme Ergo bibamus Erlkönig Erster Druck ewig Frau Freund Frühling Gedicht gedichtet geh und sieh Geliebten Genuß gern Gesang gesezt von Reichardt gewiß gleich Glück glücklich Goethe Goethe's Gott Grimm's Wbch groß Hand Handschrift hast Haus heiligen heißt Herder's Kopie herrliche Herz heute Himmel hold hören iſt ist's J. G. Cotta'schen Buchhandlung Jahre jeßiger Stelle Jüngling Kind Knabe kommen kommt König Kranz Kuß läßt Leben Liebchen Liebe liebliche Lied ließ Lili Schönemann Mädchen Menschen Müllerin Musen Muſik Musik gesezt muß Mutter Nacht Neue Schriften VII Sänger Schiller's Schloß Schmerz Schubert ſein ſeit ſie Sieh soll Strophe Tage Taschenbuch auf 1804 Überschrift unsern vanitas Varianten Vater vergl Verglichen ist Herder's viel Volk Volkslied voll Wandrer Weimar Wein weiß Welt Werke wieder wohl Wort Zelter zurück
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˹éÒ 178 - Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Äug, fühle mit sehender Hand.
˹éÒ 110 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
˹éÒ 118 - Gäste getragen. So rennet nun alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg er im Fieber.
˹éÒ 65 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
˹éÒ 231 - Klein ist unter den Fürsten Germaniens freilich der meine, Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag. Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder: da wär es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein. Doch was priesest du Ihn, den Taten und Werke verkünden? Und bestochen erschien deine Verehrung vielleicht: Denn mir hat er gegeben, was Große selten gewähren, Neigung, Muße, Vertraun, Felder und Garten und Haus. Niemand braucht...
˹éÒ 175 - Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste ! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?
˹éÒ 69 - Ich weiß, daß mir nichts angehört Als der Gedanke, der ungestört Aus meiner Seele will fließen, Und jeder günstige Augenblick, Den mich ein liebendes Geschick Von Grund aus läßt genießen.
˹éÒ 66 - Über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch ; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.
˹éÒ 111 - Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund. Labt sich die liebe Sonne nicht, Der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht Nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, Das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht Nicht her in ewgen Tau? Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt...
˹éÒ 138 - Das reckt nun, es will sich ergetzen sogleich, Die Knöchel zur Runde, zum Kranze, So arm und so jung, und so alt und so reich; Doch hindern die Schleppen am Tanze. Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut, Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut Die Hemdelein über den Hügeln. Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein, Gebärden da gibt es vertrackte; Dann klippert's und klappert's mitunter hinein, Als schlug