Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich ...
... Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich ...
หน้า 21
... ( Er schlägt dag Buch auf und erblicht daß Zeichen des Makrokoßmug . ) Ha ! welche Wonne fließt in diesem Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen ? Ich fühle junges , heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv * * 21.
... ( Er schlägt dag Buch auf und erblicht daß Zeichen des Makrokoßmug . ) Ha ! welche Wonne fließt in diesem Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen ? Ich fühle junges , heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv * * 21.
หน้า 27
... sieben Siegeln ; Was ihr den Geist der Zeiten heißt , Das ist im Grund der Herren eigner Geist , In dem die Zeiten sich bespiegeln . Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer ! Man läuft euch bei dem ersten Blick davon . Ein 片 27 *
... sieben Siegeln ; Was ihr den Geist der Zeiten heißt , Das ist im Grund der Herren eigner Geist , In dem die Zeiten sich bespiegeln . Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer ! Man läuft euch bei dem ersten Blick davon . Ein 片 27 *
หน้า 28
Eine tragödie Johann Wolfgang von Goethe. Man läuft euch bei dem ersten Blick davon . Ein Rehrichtfaß und eine Rumpelkammer Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion , mit trefflichen pragmatischen Maximen , Wie sie den Puppen wohl im ...
Eine tragödie Johann Wolfgang von Goethe. Man läuft euch bei dem ersten Blick davon . Ein Rehrichtfaß und eine Rumpelkammer Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion , mit trefflichen pragmatischen Maximen , Wie sie den Puppen wohl im ...
หน้า 31
... Blick auf jene Stelle : Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet ? Warum wird mir auf einmal lieblich helle , Als wenn im nächt'gen Wald uns Mondenglanz umweht ? Ich grüße dich , du einzige Phiole , Die ich mit Andacht nun ...
... Blick auf jene Stelle : Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet ? Warum wird mir auf einmal lieblich helle , Als wenn im nächt'gen Wald uns Mondenglanz umweht ? Ich grüße dich , du einzige Phiole , Die ich mit Andacht nun ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.