Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... du dir nicht das Lachen abgewöhnt . Von Sonn ' und Welten weiß ich nichts zu sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich , als wie am ersten Tag * 12.
... du dir nicht das Lachen abgewöhnt . Von Sonn ' und Welten weiß ich nichts zu sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich , als wie am ersten Tag * 12.
หน้า 21
... Gott die Menschen schuf hinein , Umgiebt in Rauch und Moder nur Dich Thiergeripp und Todtenbein . Flieh ! Auf ! Hinaus ins weite Land ! Und dieß geheimnißvolle Buch , Von Nostradamus eigner Hand , Ist dir es nicht Geleit genug ...
... Gott die Menschen schuf hinein , Umgiebt in Rauch und Moder nur Dich Thiergeripp und Todtenbein . Flieh ! Auf ! Hinaus ins weite Land ! Und dieß geheimnißvolle Buch , Von Nostradamus eigner Hand , Ist dir es nicht Geleit genug ...
หน้า 22
... Gott , der diese Zeichen schrieb , Die mir das innre Toben stillen , Das arme Herz mit Freude füllen Und mit geheimnißvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen ? Bin ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in ...
... Gott , der diese Zeichen schrieb , Die mir das innre Toben stillen , Das arme Herz mit Freude füllen Und mit geheimnißvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen ? Bin ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau ' in ...
หน้า 27
... Gott ! die Kunst ist lang , Und kurz ist unser Leben . Mir wird bei meinem kritischen Bestreben Doch oft um Kopf und Busen bang . Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben , Durch die man zu den Quellen steigt ! Und eh man nur den ...
... Gott ! die Kunst ist lang , Und kurz ist unser Leben . Mir wird bei meinem kritischen Bestreben Doch oft um Kopf und Busen bang . Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben , Durch die man zu den Quellen steigt ! Und eh man nur den ...
หน้า 67
... Gott , der mir im Busen wohnt , Rann tief mein Innerstes erregen ; Der über allen meinen Kräften thront , Er kann nach außen nichts bewegen . Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt ...
... Gott , der mir im Busen wohnt , Rann tief mein Innerstes erregen ; Der über allen meinen Kräften thront , Er kann nach außen nichts bewegen . Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.