Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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หน้า 307
... Helena hervortretend . Mephistopheles . Das wär ' sie denn ! Vor dieser hätt ' ich Ruh ; Hübsch ist sie wohl , doch sagt sie mir nicht zu . Astrolog . Für mich ist dießmal weiter nichts zu thun , Als Ehrenmann gesteh ' , bekenn ' ich's ...
... Helena hervortretend . Mephistopheles . Das wär ' sie denn ! Vor dieser hätt ' ich Ruh ; Hübsch ist sie wohl , doch sagt sie mir nicht zu . Astrolog . Für mich ist dießmal weiter nichts zu thun , Als Ehrenmann gesteh ' , bekenn ' ich's ...
หน้า 311
... Helena . Faust . Was Raub ! Bin ich für nichts an dieser Stelle : Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand ? Er führte mich , durch Graus und Wog ' und Welle Der Einsamkeiten , her zum festen Stand . Hier fass ich Fuß ! Hier sind es ...
... Helena . Faust . Was Raub ! Bin ich für nichts an dieser Stelle : Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand ? Er führte mich , durch Graus und Wog ' und Welle Der Einsamkeiten , her zum festen Stand . Hier fass ich Fuß ! Hier sind es ...
หน้า 313
... Helena paralysirt , Der kommt so leicht nicht zu Verstande . ( sich umschauend . ) Blic ich hinauf , hierher , hinüber , Allunverändert ist es , unversehrt : Die bunten Scheiben sind , so dünkt mich , trüber , Die Spinneweben haben sich ...
... Helena paralysirt , Der kommt so leicht nicht zu Verstande . ( sich umschauend . ) Blic ich hinauf , hierher , hinüber , Allunverändert ist es , unversehrt : Die bunten Scheiben sind , so dünkt mich , trüber , Die Spinneweben haben sich ...
หน้า 341
... Helena gesehn ? Sphinre . Wir reichen nicht hinauf zu ihren Tagen , Die lettesten hat Herkules erschlagen . Von Chiron könntest du's erfragen ; Der sprengt herum in dieser Geisternacht ; Wenn er dir steht , so hast du's weit gebracht ...
... Helena gesehn ? Sphinre . Wir reichen nicht hinauf zu ihren Tagen , Die lettesten hat Herkules erschlagen . Von Chiron könntest du's erfragen ; Der sprengt herum in dieser Geisternacht ; Wenn er dir steht , so hast du's weit gebracht ...
หน้า 396
... Helena tritt auf und Chor gefangener Trojanerinnen . Panthalls , Char- führerin . Helena . ewundert viel und viel gescholten , Helena , Vom Strande komm ' ich , wo wir erst gelandet sind , och immer trunken von des Gewoges regsamem ...
... Helena tritt auf und Chor gefangener Trojanerinnen . Panthalls , Char- führerin . Helena . ewundert viel und viel gescholten , Helena , Vom Strande komm ' ich , wo wir erst gelandet sind , och immer trunken von des Gewoges regsamem ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.