Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... reich , im Glauben fest , Mit Thränen , Seufzen , Händeringen Dacht ' ich das Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Innern lesen , Wie wenig Vater und Sohn ...
... reich , im Glauben fest , Mit Thränen , Seufzen , Händeringen Dacht ' ich das Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Innern lesen , Wie wenig Vater und Sohn ...
หน้า 89
... Reich , Wie hält's nur noch zusammen ? Brander . Ein garstig Lied ! Pfui ! ein politisch Lied ! Ein leidig Lied ! Dankt Gott mit jedem Morgen , Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen ! Ich halt es wenigstens für reichlichen ...
... Reich , Wie hält's nur noch zusammen ? Brander . Ein garstig Lied ! Pfui ! ein politisch Lied ! Ein leidig Lied ! Dankt Gott mit jedem Morgen , Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen ! Ich halt es wenigstens für reichlichen ...
หน้า 107
... reich Und laß mich gewinnen ! Gar schlecht ist's bestellt , Und wär ' ich bei Geld , So wär ' ich bei Sinnen . Mephistopheles . Wie glücklich würde sich der Affe schätzen , Könnt ' er nur auch ins Lotto segen ! ( Indessen haben die ...
... reich Und laß mich gewinnen ! Gar schlecht ist's bestellt , Und wär ' ich bei Geld , So wär ' ich bei Sinnen . Mephistopheles . Wie glücklich würde sich der Affe schätzen , Könnt ' er nur auch ins Lotto segen ! ( Indessen haben die ...
หน้า 114
... , Und Drei mach ' gleich , So bist du reich . Verlier ' die Vier ! Aus Fünf und Sechs , So sagt die her ' , Mach ' Sieben und Acht , So ist's vollbracht : Und Neun ist Lins , Und Zehn ist keins . Das ist das Hexen - * + 114.
... , Und Drei mach ' gleich , So bist du reich . Verlier ' die Vier ! Aus Fünf und Sechs , So sagt die her ' , Mach ' Sieben und Acht , So ist's vollbracht : Und Neun ist Lins , Und Zehn ist keins . Das ist das Hexen - * + 114.
หน้า 126
... Reich , Gönnt ' Alles seinem Erben , Den Becher nicht zugleich . Er saß beim Königsmahle , Die Ritter um ihn her , Auf hohem Vätersaale , Dort auf dem Schloß am Meer . Dort stand der alte Zecher , Trank legte Lebensgluth Und warf den ...
... Reich , Gönnt ' Alles seinem Erben , Den Becher nicht zugleich . Er saß beim Königsmahle , Die Ritter um ihn her , Auf hohem Vätersaale , Dort auf dem Schloß am Meer . Dort stand der alte Zecher , Trank legte Lebensgluth Und warf den ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.