Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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หน้า 22
... Sinn ist zu , dein Herz ist todt ! ,, Auf , bade , Schüler , unverdrossen ,, Die ird'sche Brust im Morgenroth ! // ( Er beschaut daß Zeichen . ) Wie Alles sich zum Ganzen webt ! Eins in dem Andern wirkt und lebt ! Wie Himmelskräfte auf ...
... Sinn ist zu , dein Herz ist todt ! ,, Auf , bade , Schüler , unverdrossen ,, Die ird'sche Brust im Morgenroth ! // ( Er beschaut daß Zeichen . ) Wie Alles sich zum Ganzen webt ! Eins in dem Andern wirkt und lebt ! Wie Himmelskräfte auf ...
หน้า 26
... Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor ; Und wenn's euch Ernst ist , was zu sagen , Ist's nöthig , Worten nachzujagen ? Ja , eure Reden , die so blinkend sind , In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt , L Sind unerquicklich , wie ...
... Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor ; Und wenn's euch Ernst ist , was zu sagen , Ist's nöthig , Worten nachzujagen ? Ja , eure Reden , die so blinkend sind , In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt , L Sind unerquicklich , wie ...
หน้า 53
... Sinn . “ Bedenke wohl die erste Zeile , Daß deine Feder sich nicht übereile ! Ist es der Sinn , der Alles wirkt und schafft ? Es sollte stehn : Im Anfang war die Kraft ! " Doch , auch indem ich dieses niederschreibe , Schon warnt mich ...
... Sinn . “ Bedenke wohl die erste Zeile , Daß deine Feder sich nicht übereile ! Ist es der Sinn , der Alles wirkt und schafft ? Es sollte stehn : Im Anfang war die Kraft ! " Doch , auch indem ich dieses niederschreibe , Schon warnt mich ...
หน้า 102
... Sinn und Ort ! Seid hier und dort ! ( Sie stehn erstaunt und sehn einander an . ) Altmayer . Wo bin ich ? Welches schöne Land ! Frosch . Weinberge ! Seh ' ich recht ? Siebel . Und Trauben gleich zur Hand ! Brander . Hier unter diesem ...
... Sinn und Ort ! Seid hier und dort ! ( Sie stehn erstaunt und sehn einander an . ) Altmayer . Wo bin ich ? Welches schöne Land ! Frosch . Weinberge ! Seh ' ich recht ? Siebel . Und Trauben gleich zur Hand ! Brander . Hier unter diesem ...
หน้า 105
... Sinn In einem ganz beschränkten Kreise , Ernähre dich mit ungemischter Speise , Leb ' mit dem Vieh als Vieh , und acht ' es nicht für Raub , Den Acker , den du erntest , selbst zu düngen ; Das ist das beste Mittel , glaub ' , Auf ...
... Sinn In einem ganz beschränkten Kreise , Ernähre dich mit ungemischter Speise , Leb ' mit dem Vieh als Vieh , und acht ' es nicht für Raub , Den Acker , den du erntest , selbst zu düngen ; Das ist das beste Mittel , glaub ' , Auf ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.