Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... ( Er schlägt unwillig das Buch um und erblickt dag Zeichen des Erdgeistes . ) Wie anders wirkt dieß Zeichen auf mich ein ! Du , Geist der Erde , bist mir näher ; Schon fühl ' ich meine Kräfte höher , Schon glüh 片 22 20.
... ( Er schlägt unwillig das Buch um und erblickt dag Zeichen des Erdgeistes . ) Wie anders wirkt dieß Zeichen auf mich ein ! Du , Geist der Erde , bist mir näher ; Schon fühl ' ich meine Kräfte höher , Schon glüh 片 22 20.
หน้า 24
... bist du , Faust , deß Stimme mir erklang ? Der sich an mich mit allen Kräften drang ? Bist du es der , von meinem Hauch umwittert , In allen Lebenstiefen zittert , Ein furchtsam weggekrümmter Wurm ! Faust . Soll ich dir , Flammenbildung ...
... bist du , Faust , deß Stimme mir erklang ? Der sich an mich mit allen Kräften drang ? Bist du es der , von meinem Hauch umwittert , In allen Lebenstiefen zittert , Ein furchtsam weggekrümmter Wurm ! Faust . Soll ich dir , Flammenbildung ...
หน้า 48
... bist dir nur des einen Triebs bewußt , O lerne nie den andern kennen ! Zwei Seelen wohnen , ach ! in meiner Brust , Die eine will sich von der andern trennen ; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen ...
... bist dir nur des einen Triebs bewußt , O lerne nie den andern kennen ! Zwei Seelen wohnen , ach ! in meiner Brust , Die eine will sich von der andern trennen ; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen ...
หน้า 54
... bist mir gewiß ! für solche halbe Höllenbrut Ift Salomonis Schlüssel gut . Geister auf dem Gange . Drinnen gefangen ist einer ! Bleibet haußen , folg ' ihm keiner ! Wie im Eisen der Fuchs , Zagt ein alter Höllenluchs . Aber gebt Acht ...
... bist mir gewiß ! für solche halbe Höllenbrut Ift Salomonis Schlüssel gut . Geister auf dem Gange . Drinnen gefangen ist einer ! Bleibet haußen , folg ' ihm keiner ! Wie im Eisen der Fuchs , Zagt ein alter Höllenluchs . Aber gebt Acht ...
หน้า 55
... Bist du , Geselle , Ein Flüchtling der Hölle ? So sieh dieß Zeichen , Dem sie sich beugen , Die schwarzen Schaaren ! Schon schwillt es auf mit borstigen Haaren . Verworfnes Wesen ! Kannst du ihn lesen , Den nie entsproßnen ...
... Bist du , Geselle , Ein Flüchtling der Hölle ? So sieh dieß Zeichen , Dem sie sich beugen , Die schwarzen Schaaren ! Schon schwillt es auf mit borstigen Haaren . Verworfnes Wesen ! Kannst du ihn lesen , Den nie entsproßnen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.