Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... , wenn es erst durch Jahre durchgedrungen , Erscheint es in vollendeter Gestalt . Was glänzt , ist für den Augenblick geboren ; Das Aechte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören.
... , wenn es erst durch Jahre durchgedrungen , Erscheint es in vollendeter Gestalt . Was glänzt , ist für den Augenblick geboren ; Das Aechte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören.
หน้า 6
... bleibt , Gar Mancher kommt vom Lesen der Journale . Man eilt zerstreut zu uns , wie zu den Maskenfesten , Und Neugier nur beflügelt jeden Schritt ; Die Damen geben sich und ihren Putz zum Besten Und spielen ohne Gage mit . Was träumet ...
... bleibt , Gar Mancher kommt vom Lesen der Journale . Man eilt zerstreut zu uns , wie zu den Maskenfesten , Und Neugier nur beflügelt jeden Schritt ; Die Damen geben sich und ihren Putz zum Besten Und spielen ohne Gage mit . Was träumet ...
หน้า 7
... man ein Liebesabenteuer treibt ! - Zufällig naht man sich , man fühlt , man bleibt , Und nach und nach wird man verflochten ; Es wächst das Glück , dann wird es angefochten , Man ist entzückt , nun kommt der Schmerz heran , * 7 *
... man ein Liebesabenteuer treibt ! - Zufällig naht man sich , man fühlt , man bleibt , Und nach und nach wird man verflochten ; Es wächst das Glück , dann wird es angefochten , Man ist entzückt , nun kommt der Schmerz heran , * 7 *
หน้า 12
... das Lachen abgewöhnt . Von Sonn ' und Welten weiß ich nichts zu sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich , als wie am ersten Tag * 12.
... das Lachen abgewöhnt . Von Sonn ' und Welten weiß ich nichts zu sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich , als wie am ersten Tag * 12.
หน้า 58
... bleibt am Ende Meer und Land ! Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer zirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte ...
... bleibt am Ende Meer und Land ! Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer zirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.