Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... Flammen Aus eurem Aschenhäufchen ' raus ! Bewundrung von Kindern und Affen , Wenn euch darnach der Gaumen steht ; Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen , Wenn es euch nicht von Herzen geht . Wagner . Allein der Vortrag macht des ...
... Flammen Aus eurem Aschenhäufchen ' raus ! Bewundrung von Kindern und Affen , Wenn euch darnach der Gaumen steht ; Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen , Wenn es euch nicht von Herzen geht . Wagner . Allein der Vortrag macht des ...
หน้า 55
... Flammen , Salamander ! Rauschend fließe zusammen , Undene ! Leucht ' in meteoren - Schöne , Sylphe ! Bring ' häusliche Hülfe , Incubus ! Incubus ! Tritt hervor und mache den Schluß ! Reines der Viere Steckt in dem Thiere . Es liegt ganz ...
... Flammen , Salamander ! Rauschend fließe zusammen , Undene ! Leucht ' in meteoren - Schöne , Sylphe ! Bring ' häusliche Hülfe , Incubus ! Incubus ! Tritt hervor und mache den Schluß ! Reines der Viere Steckt in dem Thiere . Es liegt ganz ...
หน้า 111
... Flammen nach Faust , Mephistopheles und den Thieren . Die Thiere winseln . ) Mephistopheles ( welcher den Wedel , den er in der Hand hält , umkehrt und unter die Gläser und Töpfe schlägt ) . Entzwei ! entzwei ! Da liegt der Brei ! Da ...
... Flammen nach Faust , Mephistopheles und den Thieren . Die Thiere winseln . ) Mephistopheles ( welcher den Wedel , den er in der Hand hält , umkehrt und unter die Gläser und Töpfe schlägt ) . Entzwei ! entzwei ! Da liegt der Brei ! Da ...
หน้า 193
... isoliren . Mephistopheles . Da sieh nur , welche bunte Flammen ! Es ist ein muntrer Klub beisammen . Im Kleinen ist man nicht allein . Goethes Sauft . I. Theil . 13 Faust . Doch droben möcht ' ich lieber sein ! 器 193.
... isoliren . Mephistopheles . Da sieh nur , welche bunte Flammen ! Es ist ein muntrer Klub beisammen . Im Kleinen ist man nicht allein . Goethes Sauft . I. Theil . 13 Faust . Doch droben möcht ' ich lieber sein ! 器 193.
หน้า 232
... Flammen - Uebermaß , wir stehn betroffen : Des Lebens Fackel wollten wir entzünden , Ein Feuermeer umschlingt uns , welch ein Feuer ! Ist's Lieb ' : Ist's Haß ? die glühend uns umwinden , mit Schmerz und Freuden wechselnd ungeheuer , So ...
... Flammen - Uebermaß , wir stehn betroffen : Des Lebens Fackel wollten wir entzünden , Ein Feuermeer umschlingt uns , welch ein Feuer ! Ist's Lieb ' : Ist's Haß ? die glühend uns umwinden , mit Schmerz und Freuden wechselnd ungeheuer , So ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.