Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... viel . Ich hab ' es öfters rühmen hören , Ein Romödiant könnt ' einen Pfarrer lehren . Faust . Ja , wenn der Pfarrer ein Komödiant ist ; Wie das denn wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum * * 25.
... viel . Ich hab ' es öfters rühmen hören , Ein Romödiant könnt ' einen Pfarrer lehren . Faust . Ja , wenn der Pfarrer ein Komödiant ist ; Wie das denn wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum * * 25.
หน้า 38
... kommen zwei , Sie sind gar niedlich angezogen , s ' ist meine Nachbarin dabei ; Ich bin dem Mädchen sehr gewogen . Sie gehen ihren stillen Schritt Und nehmen uns doch auch am Ende mit . Erster . Herr Bruder , nein ! Ich bin nicht gern ...
... kommen zwei , Sie sind gar niedlich angezogen , s ' ist meine Nachbarin dabei ; Ich bin dem Mädchen sehr gewogen . Sie gehen ihren stillen Schritt Und nehmen uns doch auch am Ende mit . Erster . Herr Bruder , nein ! Ich bin nicht gern ...
หน้า 87
... kommen wir denn aus dem Haus ? Wo hast du Pferde , Knecht und Wagen ? Mephistopheles . Wir breiten nur den Mantel aus , Der soll uns durch die Lüfte tragen . Du nimmst bei diesem kühnen Schritt Nur keinen großen Bündel mit . Lin Bißchen ...
... kommen wir denn aus dem Haus ? Wo hast du Pferde , Knecht und Wagen ? Mephistopheles . Wir breiten nur den Mantel aus , Der soll uns durch die Lüfte tragen . Du nimmst bei diesem kühnen Schritt Nur keinen großen Bündel mit . Lin Bißchen ...
หน้า 92
... der Wirth nur weiter borgt , Sind sie vergnügt und unbesorgt . Brander . Die kommen eben von der Reise , Man sieht's an ihrer wunderlichen Weise ; Sie sind nicht eine Stunde hier . Frosch . Wahrhaftig , du hast Recht ! Mein Leipzig 啦 92.
... der Wirth nur weiter borgt , Sind sie vergnügt und unbesorgt . Brander . Die kommen eben von der Reise , Man sieht's an ihrer wunderlichen Weise ; Sie sind nicht eine Stunde hier . Frosch . Wahrhaftig , du hast Recht ! Mein Leipzig 啦 92.
หน้า 95
... kommen erst aus Spanien zurück , Dem schönen Land des Weins und der Gesänge . ( Singt . ) Es war einmal ein König , Der hatt einen großen floh - Frosch . Horcht ! Linen Floh ! Habt ihr das wohl gefaßt ! Ein Floh ist mir ein saubrer Gast ...
... kommen erst aus Spanien zurück , Dem schönen Land des Weins und der Gesänge . ( Singt . ) Es war einmal ein König , Der hatt einen großen floh - Frosch . Horcht ! Linen Floh ! Habt ihr das wohl gefaßt ! Ein Floh ist mir ein saubrer Gast ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.