Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... wieder , schwankende Gestalten ! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr ...
... wieder , schwankende Gestalten ! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr ...
หน้า 8
... wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die tausend Blumen brach , Die alle Thäler reichlich ...
... wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die tausend Blumen brach , Die alle Thäler reichlich ...
หน้า 12
... wieder nahst Und fragst , wie Alles sich bei uns befinde , Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst , So siehst du mich auch unter dem Gesinde . Verzeih , ich kann nicht hohe Worte machen , Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt ...
... wieder nahst Und fragst , wie Alles sich bei uns befinde , Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst , So siehst du mich auch unter dem Gesinde . Verzeih , ich kann nicht hohe Worte machen , Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt ...
หน้า 35
... wieder ! Chor der Jünger . Hat der Begrabene Schon sich nach oben , Lebend Erhabene , Herrlich erhoben ; Ist er in Werdelust Schaffender Freude nah : Ach ! an der Erde Brust , Sind wir zum Leide da . Ließ er die Seinen Schmachtend uns ...
... wieder ! Chor der Jünger . Hat der Begrabene Schon sich nach oben , Lebend Erhabene , Herrlich erhoben ; Ist er in Werdelust Schaffender Freude nah : Ach ! an der Erde Brust , Sind wir zum Leide da . Ließ er die Seinen Schmachtend uns ...
หน้า 51
... sich die Menschenliebe , Die Liebe Gottes regt sich nun . Sei ruhig , Pudel ! renne nicht hin und wieder ! An der Schwelle was schnoberst du hier ? Lege dich hinter den Ofen nieder , Mein bestes Rissen geb ' ich dir . Wie du. 8 * ** IS.
... sich die Menschenliebe , Die Liebe Gottes regt sich nun . Sei ruhig , Pudel ! renne nicht hin und wieder ! An der Schwelle was schnoberst du hier ? Lege dich hinter den Ofen nieder , Mein bestes Rissen geb ' ich dir . Wie du. 8 * ** IS.
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.