Faust: Eine tragödieVelhagen & Klasing, 1876 - 547 หน้า |
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... wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom ...
... wohl , euch dießmal festzuhalten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom ...
หน้า 15
... wohl bewußt . Mephistopheles . Schon gut , nur dauert es nicht lange . Mir ist für meine Wette gar nicht bange . Wenn ich zu meinem Zweck gelange , Erlaubt ihr mir Triumph aus voller Brust . Staub soll er fressen , und mit Lust , Wie ...
... wohl bewußt . Mephistopheles . Schon gut , nur dauert es nicht lange . Mir ist für meine Wette gar nicht bange . Wenn ich zu meinem Zweck gelange , Erlaubt ihr mir Triumph aus voller Brust . Staub soll er fressen , und mit Lust , Wie ...
หน้า 25
... Ich hab ' es öfters rühmen hören , Ein Romödiant könnt ' einen Pfarrer lehren . Faust . Ja , wenn der Pfarrer ein Komödiant ist ; Wie das denn wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum * * 25.
... Ich hab ' es öfters rühmen hören , Ein Romödiant könnt ' einen Pfarrer lehren . Faust . Ja , wenn der Pfarrer ein Komödiant ist ; Wie das denn wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum * * 25.
หน้า 26
... wohl , noch bin ich weit zurück . Faust . Such ' Er den redlichen Gewinn ! Sei Er kein schellenlauter Thor ! Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor ; Und wenn's euch Ernst ist , was zu sagen , Ist's nöthig ...
... wohl , noch bin ich weit zurück . Faust . Such ' Er den redlichen Gewinn ! Sei Er kein schellenlauter Thor ! Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor ; Und wenn's euch Ernst ist , was zu sagen , Ist's nöthig ...
หน้า 27
... wohl ein armer Teufel sterben . Faust . Das Pergament , ist das der heil'ge Bronnen , Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt ? Erquicung hast du nicht gewonnen , Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt . Wagner . Verzeiht ! es ...
... wohl ein armer Teufel sterben . Faust . Das Pergament , ist das der heil'ge Bronnen , Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt ? Erquicung hast du nicht gewonnen , Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt . Wagner . Verzeiht ! es ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
หน้า 240 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
หน้า 527 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
หน้า 521 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 164 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 24 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 75 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 78 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
หน้า 68 - Weh! weh! Du hast sie zerstört, Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt!
หน้า 161 - Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus. Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus.