| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 328 ˹éÒ
...wird so licht'. Ich schau' in d«sen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich was der Weise spricht: „Die Geisterwelt...bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth;Er beschaut das Zeichen. Nie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt!... | |
| 1861 - 814 ˹éÒ
...such fantastic schemes could appreciate the true meaning of the noble lines of the German poet — " Die Geisterwelt ist nicht verschlossen ; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist todt ! Auf, bode, Scbiiler, navcrdrossen Die ird'sche Brust im Morgenroth." When we behold around us the number... | |
| Johann Christian August Heinroth - 1824 - 432 ˹éÒ
...öffnet, sieht auch den Himmel offen; das Ohr, das Gott öffnet, vernimmt die Harmonie der Geisterwelt. Die Geisterwelt ist nicht verschlossen! ^. Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tobt! Auf! bade, Schüler, unverdrossen, Die irdsche Brust im Morgenroth ! ») ») Diese Worte sind... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 ˹éÒ
...diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich was der Welse spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen;...unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" El beschaut dai Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 312 ˹éÒ
...wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn' ich was der Welse spricht: „Die Gelsterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein...unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" Er beschaut das Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte... | |
| Johann Christian August Heinroth - 1829 - 420 ˹éÒ
...Passivität durch die moralische Kraft. / oder .'. e .' ? : ,. Erstes Kapitel. Rückblick und Ausblick. «Die Geisterwelt ist nicht verschlossen: Dein Sinn ist zu, dein Herz ist todt! Aus! bade, Schul«, unverdrossen, Die ild'sche Brust im Morgeuroth!" Goethe. Unser schwacher prosaischer... | |
| Friedrich August Rauch - 1830 - 232 ˹éÒ
...welches die Idee aus, ein andergetreten ist, er erkennt eine Einheit und sagt in dieser Beziehung: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. Wie Himmelskräfte auf und niedersteigeu Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftendeu Schwingen Vom Himmel durch die... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 594 ˹éÒ
...r« öXov )»c>l> , ösk ö xo<7/lo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters erinnert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen, Harmonisch all, das... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 588 ˹éÒ
...rov ö^luv^>?oö , ös« u xö<7flo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters er» innert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste auf« und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen,... | |
| Carl Gustav Carus - 1831 - 474 ˹éÒ
...belebt! sollten w!r nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeleträfte auf und niedcrstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen... | |
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