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Klöppel beim Mörser; Handhabe, Griff.

jedde Handhabe. jerar Pl.ierarât Patronentasche, die

der Mann um die Brust bindet. jesma Schleier, Kopfbinde. eisar Fem. jisra links.

jasir Pliusara Gefangene. (Stamm: 'sr.)

ješmâr (oder ješmah) Kopftuch, auch Kuffije genannt.

| jaṣar Verbot; verboten.

iqn. II. jaqqen sicher machen, über

zeugen. iemm bei.

jemta wann?, wofür auch suak(i)t. jemek Essen.

jamin Fem. jimnă rechts. jamin Eid.

janaš langsam.

jô(u)m Pl. viâm, aijâm (litterarisch) Tag. helio(u)m heute.

Inhalt von Band I-IV.

rischen.

I-20.

Belser, Carl Wilhelm, Babylonische Ku- Haupt, Paul, Das Nominalpräfix na im Assydarru-Inschriften (Mit 24 Tafeln, autographiert von F. H. Weissbach). II, 1: S. 111-203. Billerbeck, A., und Alfred Jeremias, Der Untergang Nineveh's und die Weissagungsschrift des Nahum von Elkosch (Mit 30 Abbildungen and 3 Karten). III, 1: S. 87-188.

Bork, Ferdinand, Elamisches.

IV, 4: S. 431-433. Brockelmann, C., Ibn Ġauzî's Kitâb al-Wafâ fì fadi'il al-Mustaƒâ, nach der Leidener Handschrift untersucht. III, 1: S. 1-59.

Delitzsch, Friedrich, Zur assyrisch-babylonischen Brieflitteratur.

Erster Aufsatz

Zweiter Aufsatz

Dritter Aufsatz

I, 1: S. 185-248.

I. 2: S. 613-631. II, 1: S. 19-62.

Ein Thonkegel Sin-idinnam's (Mit Abbildung in Lichtdruck und 4 Tafeln autographierter Keilschrifttexte). I, 1: S. 301-311. Nachträgliches zu Hagen's Cyrus-Texten. II, 1: S. 248-257. Der Berliner Merodachbaladan-Stein. II, 1: S. 258-273. Bemerkungen zu einigen altbabylonischen Königs- und Personennamen. II, 3: S. 622-626. Notizen zu den neubabylonischen Kontrakttafeln. III, 3: S. 385-392. Zur juristischen Litteratur Babyloniens. IV, 1: S. 78-87. Randbemerkungen zu E. Lindl, Die Datenliste der ersten Dynastie von Babylon.

IV, 3: S. 403-409. Zusatzbemerkungen zu Nagels Abhandlung über Kings Hammurabi-Briefe.

IV, 4: S. 483-500. und J. A. Knudtzon, Briefe Hammurabi's an Sin-idinnam. (Mit 2 autographierten Tafeln). IV, 1: S. 88-100. Demuth, Ludwig, Fünfzig Rechts- und Verwaltungsurkunden aus der Zeit des Königs Kyros 538-529 v. Chr.) III, 3: S. 393-444. Flemming, J., Der literarische Nachlass G. F. Grotefend's (Mit Portrait). I, 1: S. 80-93.

--

Hiob Ludolf. Ein Beitrag zur Geschichte der orientalischen Philologie (Mit Portrait).

I. 2: S. 537-582. II, 1: S. 63-110. Sir Henry Rawlinson und seine Verdienste um die Assyriologie (Mit Portrait). II, I: S. 1-18. Fraenkel, S., Zum sporadischen Lautwandel in den semitischen Sprachen. III, 1: S. 60-86. Friedrich, Thomas, Die Ausgrabungen von Sendschirli und das bit hillâni (Mit 6 Abbildungen). IV, 2: S. 227-278. Gelderen, Cornelis van, Ausgewählte babylonisch-assyrische Briefe, transscribiert und überIV, 4: S. 501-545. Hagen, O. E., Keilschrifturkunden zur Geschichte des Königs Cyrus (Mit 2 Tafeln: die Nabunaid-Annalen). II, I: S. 205-248. Harper, Edward T., Die babylonischen Legenden von Etana, Zu, Adapa und Dibbarra (Mit 32 Tafeln Keilschrifttexte autographiert von H. Zimmern und 10 Lichtdrucken nach photograph. Aufnahmen von E. T. Harper).

setzt.

II, 2: S. 390-521.

I, I: S. Die zwölfte Tafel des babylonischen NimrodEpos (Mit 9 Tafeln autographierter Keilschrifttexte). I, 1: S. 48-79. Ergebnisse einer neuen Collation der IzdubarI, 1: S. 94-152. Legenden. Zur assyrischen Nominallehre.

I, 1: S. 158-184.

Die semitischen Sprachlaute und ihre Um-
I, I: S. 249-267.

schrift.
Die beiden Halbvocale und i.

I, 1: S. 293-300.

Verzeichniss der Abkürzungen.

I, 1: S. 362-368. Makkuxu oder makkûru? I, 2: S. 631. The Hebrew term shâlish. IV, 4: S. 583-587. Hommel, Fritz, Über den Grad der Verwandtschaft des Altägyptischen mit dem Semitischen. II, 2: S. 342-358. Hrozný, Friedrich, Zum Geldwesen der Babylonier. IV, 4: S. 546-550. Jäger, Martin, Der Halbvocal im AssyI, 2: S. 443-491.

rischen.

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Das babylonische Hiatuszeichen.

I, 2: S. 589-592. Assyrische Räthsel und Sprichwörter. II. 2: S. 274-305. Jastrow Jr., Morris, A new Fragment of the Babylonian Etana Legend (Mit 4 Tafeln in Photolith, u, Autographie). III, 2: S. 363-384. Jeremias, Alfred, siehe: Billerbeck. Jeremias, Johannes, Die Cultustafel von Sippar. I, I S. 268-292. Knudtzon, J. A., Textkritische Bemerkungen zu Lay, 17. 18. II, 2: S. 306–311. Ergebnisse einer Collation der El-AmarnaIV, 1: S. 101 - 154. Weitere Studien zu den El-Amarna-Tafeln. IV, 3: S. 279-337 und 410-417. Briefe Hammurabi's an Sin-idinnam siehe: Delitzsch.

Tafeln.

Recht.

Kohler, J., Ein Beitrag zum neubabylonischen IV, 4: S. 423-430. Kotalla, Eduard, Fünfzig babylonische Rechtsder Zeit des und Verwaltungsurkunden aus Königs Artaxerxes I (464-424 v. Chr.). IV, 4: S. 551-574. Kraetzschmar, Richard, Relativpronomen und Relativsatz im Assyrischen. I, 2: S. 379-442. Die Präposition sa im Assyrischen. I, 2: S. 583-588. Lehmann, C. F., Ein Siegelcylinder König Bur-Sin's von Isin (Mit einer Abbildung des Cylinders). II, 3: S. 589-621. Lindl, Ernest, Die Datenliste der ersten Dynastie von Babylon (Mit 4 Abbildungen und Nachträgen). IV, 3: S. 338-402. Marx, Victor, Die Stellung der Frauen in Babylonien gemäss den Kontrakten aus der Zeit von Nebukadnezar bis Darius (604-485).

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Meakin, Budgett, The spoken Arabic of
Morocco.
Meissner, Bruno, Altbabylonische Briefe (Mit
IV, 4: S. 575-582.
vier Tafeln autographierter Keilschrifttexte).
II, 3: S. 557-564 und 573-579.
Assyrische Freibriefe (Mit fünf Tafeln auto-
graphierter Keilschrifttexte).

syrern.

II, 3: S. 565-572 und 581-588.
Altbabylonische Gesetze (Mit 9 autographier-
ten Tafeln).
III, 4: S. 493-523.
Falkenjagden bei den Babyloniern und As-
Meissner, Bruno, und Paul Rost, Die Bau-
IV, 3: S. 418-422.
inschriften Asarhaddons (Mit Plan u. 35 auto-
graphierten Tafeln).
Mittwoch, Eugen, Hebräische Inschriften aus
III, 2: S. 189-362.
Palmyra (Mit I Tafel in Lichtdruck).

Muss-Arnolt, W., The
(With Portrait).
Nagel, Gottfried, Die
Sin-idinnam.
Nestle, E., Die Verba

Works of Jules Oppert IV, 2: S. 203-206. Briefe Hammurabi's II, 2: S. 523-556.

an

mediae & im Syrischen. IV, 4: S. 434-483. Philippi, F., Die semitische Verbal- und NomiI, 1: S. 153-157. nalbildung in ihrem Verhältniss zu einander. Praetorius, Franz, Zur äthiopischen GrammaII, 2: S. 359-389. tik und Etymologie. I, I: S. 2147. Über die hamitischen Sprachen Östafrikas. I, 2: S. 369-378. II, 2: S. 312-341.

Rost, Paul, siehe: Meissner. Sobernheim, Moritz, Palmyrenische Inschriften (Mit 1 Plan und 1 Abbildung). IV, 2: S. 207— 219 Steindorff, Georg, Die keilschriftliche Wiedergabe ägyptischer Eigennamen. I, 1: S. 330–361. Strong, S. Arthur, On some Oracles to I, 2: S. 593-612. Esarhaddon and Ašurbanipal (Mit fünf Tafeln autoThureau-Dangin, F., Les chiffres fractionnaires graphierter Keilschrifttexte). II, 3: S. 627–645. dans l'écriture babylonienne archaïque. III, 4: S. 588-589.

Weissbach, F. H., Zur Serie Maklu (Mit 2 autographierten Tafeln). Susische Thontäfelchen (Mit 14 autograIV, 2: S. 155–167. phierten Tafeln). IV, 2: S. 168-202.

-

siehe: Belser.

Williams, Talcott, The spoken Arabic of North Morocco. III, 4: S. 561-587. Zehnpfund, Rudolf, Babylonische Weberrechnungen. I, 2: S. 492-536. Zuqagipu, das Schröpfinstrument der Babylonier (Mit 1 Abbildung). IV, 2: S. 220–226. Ziemer, Ernst, Fünfzig Rechts- und Verwaltungsurkunden aus der Zeit des Königs Kambyses (529-521 v. Chr.). III, 3: S. 445-492. Zimmern, H., Zusatzbemerkungen zur Legende von Adapa. II, 2: S. 437-438. siehe: Harper.

Druck von August Pries in Leipzig.

899336

THE NEW TO

BEITRÄGE ZUR ASSYRIOLOGIE UND SEMITISCHEN SPRACHWISSENSCHAFT VERIC LIBRAR

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Die Beiträge zur Assyriologie und semitischen Sprachwissenschaft bezwecken in erster Linie, für Arbeiten, die sich aus irgend einem Grunde zur Aufnahme in die Quartbände der Assyriologischen Bibliothek nicht eignen, eine zusammenfassende Einheit zu schaffen; doch sind auch vereinzelte Mitteilungen von Wert und Veröffentlichungen wichtiger Texte geringeren Umfanges nicht ausgeschlossen.

Die Beiträge gelangen in zwanglosen Heften zur Ausgabe. Jedes einzelne der Hefte wird besonders abgegeben und zwar zum Preise von M. I für den Druckbogen von 16 Grossoctavseiten. Die Erfahrung lehrt, dass die an und für sich schon nicht leicht innezuhaltende Verpflichtung, jedes Vierteljahr eine bestimmte Anzahl Bogen erscheinen zu lassen, auf den Gehalt der auf diese Weise zur Veröffentlichung kommenden Arbeiten keinen besonders günstigen Einfluss ausübt. Der Zeitraum zwischen der Ausgabe der einzelnen Hefte wie der Umfang derselben soll deshalb lediglich nach der Fülle und dem. Werte der einlaufenden Arbeiten bemessen werden. In überwiegendem Maasse enthalten die Beiträge Abhandlungen deutscher Semitisten, wenngleich andere Sprachen, insbesondere Englisch, Französisch, oder auch Lateinisch, keineswegs ausgeschlossen sind.

Für die in den einzelnen Artikeln vorgetragenen Ansichten sind selbstverständlich nur die Verfasser verantwortlich.

Erhebliche nachträgliche Satzänderungen werden den Verfassern in Rechnung gestellt.

Für die Beiträge bestimmte Mitteilungen sind entweder an Professor FRIEDRICH Delitzsch, 30 Knesebeck-Strasse, Charlottenburg, oder an Professor PAUL HAUPT, 2511 Madison Ave., Baltimore, Md., vom 15. Mai bis 15. September: 10 Grüner Graben, Görlitz zu richten.

Leipzig, September 1903.

FRIEDRICH DELITZSCH, PAUL HAUPT.

J. C. HINRICHS'sche Buchhandlung,

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