ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

„Siehe da, Abu Qābùs hat mich mit seinem Schleppgewand bekleidet, [das langhin schleift], als ob es der Balg junger sich häutender Schlangen wäre.‘

XXX.

(Kamil)

[LA VII 360, 12 RG]; vgl. S. 164, Z. 34.

وأنشد المتلمس يخاطب أخاه طرفة

قد أنَى لك أيُّها المتحوّس فالدار قد كادَت لَعَهْدِكَ تَدْرُسُ سر

,Fort! es ist hohe Zeit aufzubrechen, du Zauderer! denn die Wohnstätte ist wegen deines Weilens dem Ruin nahe!'

XXXI. (Sari)

[al-'Iqd III 147, 26—29 RG]; vgl. oben, S. 164, Z. 35.

وقال المتلمس في تحسين القبيح

عيب الغِنَى أكبر لو تعتبر

یا عائب الفقر الا تزدجر على الغِنَى إن صح منك النظر فضله 2 من شرف الفقر ومن وليس تعصی اللہ کی تفتقر 3 انك تعصی کی تنال الغنى

‚Der du die Armut schmähst, lass dir's gesagt sein: Die Schande des Reichtums ist, wenn du es überlegst, grösser als der Ruhm der Armut und als ihr Vorzug vor dem Reichtum, wenn du die Sache recht besiehst. Um Reichtum zu erlangen, musst du [Gott] trotzen; um arm zu werden, hingegen nicht.'

XXXII. (Tazoil)

[Hamza Ispah., ed. GOTTWALDT, I 105, 9

[ocr errors][merged small]

جزاء سنمار وما كان ذا ذَنب جزاني أخو لَحم على ذات بيننا

,Vergolten hat mir der Lachmide trotz der zwischen uns bestehenden guten Beziehungen, wie man dem Sinimmâr vergalt, obwohl er sich nicht verfehlt hatte.'

Mit einigen Varianten wird der Vers Tabari I, 2, 852, 4f. als Improvisation des Kelbiten 'Abd-al-'ozzâ b. Imrulqais aufgeführt; vgl. NÖLDEKE, Perser und Araber 81f.

XXXIII.

(Tawil)

Agâni XIV 74, 29 in der Geschichte des Qaşîr; vgl. oben, S. 151, Z. 39.

الداء المحبة والخبل شفاء من الدارميين الذين دماوم

من

Von den Dârimiten, deren Blut eine Arznei ist gegen [allerlei] Krankheit, Liebe und Verrücktheit.'

XXXIV.
(Basit )

Ağâni XXI 192, 17 ff.; vgl. oben, S. 154, Z. 24.

ا قولا لعمرو بن هندِ غَيرَ متَئِبِ يا أخنس الأنف والأضراسُ كالعَدَسِ الرجال على فخذيك كالفَرَسِ النهار وأنتَ الليلَ مُومسَةً ماء الرجال على فخذيك 2 ملك 3 لو كنت كلب قنيص كُنتَ ذا جُدَد تَكون أربتُهُ في آخر المرس يقول القانصان له قَبُحتَ ذا أنف 4 لَعَوا حريصا يقول القانصان له

وجه ثم منتكس

Sprecht zu Amr ibn Hind, der nie errötet: Du Stülpnase, dessen Backenzähne (klein und dunkel) wie Linsenkörner sind, der am Tage ein Herrscher ist, aber bei Nacht eine Hure, über dessen Lenden der Same der Männer hinläuft, wie wenn es gefrorene Tropfen wären. Wenn du ein Jagdhund wärest, mit Streifen auf dem Rücken (wie ein Wildesel), dessen Knoten am Ende des Strickes ist, niedrig, gierig, zu dem die Jäger sagen: Du scheussliches Tier, das bald die Nase hoch hält, bald den Kopf senkt!

Nach Ibn al-Kelbi (a. a. O. 193, 2 f.) verspottete mit diesen Versen 'Abd 'Amr b. Ammâr den al-Ubeirid al-Ġassâni und erlitt aus diesem Anlass den Tod.

Schrift

XXXV.

[At-Tayyibi, Tafsir al-Kaššâf III (NF 475) fol. 393a sehr undeutliche, saloppe RG]; vgl. oben, S. 165, Z. 1.

قال المتلمس

ان شر الناس من يكثر لى القاه وان غبت شتم حين

[blocks in formation]

,Wer einen starken Arm hat, der wird seiner Beschwerde Abhilfe verschaffen! Zur Niedrigkeit und Verachtung ist verurteilt, der keinen starken Arm hat!'

XXXVII.
(Tauvil)

CHEIKHO 348 f.; vgl. oben, S. 165, Z. 1.

I

وقال وهو أحسن ما ورد في المستنبحات

لِيَسْقُطَ عنه وهو بالثوب مُعصِمُ ومُستَنح تستكشط الريح ثوبَهُ عَوَى في سواد الليل بعد اعتسافه لينج كلب او لِيَفَزَعَ نُوَّمُ 2

3 فجاوبه مُستَسْمِعُ الصوت للقرى له عِندَ إتيانِ المُهِيِّين مَطعَمُ حبه وهو أَعْجَمُ 4 يَكادُ اذا ما أبصَرَ الضيف مُقِيلًا يكلّمُهُ

من

تستكشف .ra Var

ليوقظ نوم .ab var

فجاؤوا به مستسمع الصوت للندى .3a var

,Wie mancher Wanderer, dem der Wind das Kleid vom Leibe reisst, damit es abfällt, während er es festhält, hat im Dunkel der Nacht gejammert, nachdem er den Weg verloren hatte, damit ein Hund bellt oder die Schläfer furchtsam auffahren. Da antwortete ihm einer, der auf den Ton hörte und ihn gastlich empfing, einer, der bei der Ankunft von Gästen sein Fressen findet; als er den Gast ankommen sah, hätte er vor lauter Freundschaft ihn beinahe angeredet, obwohl er sprachlos ist.'

XXXVIII.

( Tazeil)

Ağâni XXI 203, 3. 20. 22; vgl. oben, S. 153, Z. 1.

بناج عليه الصيعَرِيةُ مُكدَم 1 وقد أتناسى الهم عند احتضاره مُواشِكَةٍ تَنفِى الحَصَى بِمَلتَّمِ 2 کميت كنار اللحم او حميرية تدلّى من الكافور غير مكمَّمِ 3 كأن على أنسائه عِدْفَ خَصْبَةٍ

‚Ich pflege den Kummer, wenn er sich bei mir einstellt, zu vergessen mit Hilfe eines Renners, mit dem Nackenzeichen, eines robusten, fuchsroten, mit gedrungenem Fleisch, oder einer himjarischen Kamelin, einer flinken, die die Kiesel mit ihrem wundgeriebenen Huf davonschleudert, [mit Schwanzzotten], wie wenn auf ihren Schenkeladern ein Büschel von üppigen Dattelblüten läge, der von der Blütenscheide nicht mehr eingehüllt herabhängt.*

[merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

‚Du schmähst mich wegen der Selmā, aber es ist keine Schande (ihr Sohn zu sein); wenn du von Selmā abstammtest, wärest du der Herr unter den Dârimiten.'

هند عن

عمرو بن الشعر للمتلمس يخاطب الحارث اليشكرى وسأله المتلمس فقال هو منوط فينا وغيره وغيره .11) أمه وكانت من بنى حنظلة الخ مالك بن دارم بنو سلمی قوم من بنى دارم بن

LA I 128, 20; X 118, 12; XV 192, 5; TA I 104, 10 wird der Vers anonym angeführt,

تفرعت und كنت mit den auch in llah angeführten Lesarten

* Ich übersetze so nach einer mit meinem Kollegen E. STAHIL angestellten sachlichen Besprechung. Der Vers wird LA I 344, 23 dem BISR B. ABI HÂZIM (nicht HÂZIM), von Anderen dem A'ša zugeschrieben. Zur mundartlichen Stellung von äs vgl. ausser LA a. a. O. REINHARDT, Omani 256.

XL.

(Taroil)

CHEIKHO 342; ABKARIUS 98; vgl. VII Ende und S. 164, Z. 36.

وليس الينا في السلاليم مطلع الى كل قوم سلّم يرتقى به

منا كل وحش وينتهى ويهرب

الى وحشنا وحش الفلاة فيرتعُ

Zu allen Leuten kann man auf Treppen (Leitern) hinaufsteigen, aber zu uns giebt es keinen Aufstieg auf Leitern (Treppen). Vor uns flieht alles Wild, aber zu unserm Wilde kommt das Wild der Wüste und weidet mit ihm.'

2

XLI.

(Tawil)

Diwân des 'Umeir Ibn Schujeim Al Quțâmî ed. J. BARTH, 1902, S. r und S. 2. Dem Herausgeber verdanke ich den gütigen Hinweis auf diesen Vers.

حدةً (3) اذا عرفوا لي في العصور الأوائل عرفت لأصحاب النجائب حِدَّةً (?)

,Ich erkenne die Tapferkeit (?) der Inhaber der Rassekamele an, wenn sie die meinige in den alten Zeiten anerkennen.'

Vgl. DE GOEJE, ZDMG LVI (1902), 627.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »